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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo ich mal wieder (nach langer zeit...)

Das man beim Roulette nicht gewinnen kann, habe ich inzwischen begriffen, und dank meiner Feigheit (war noch nie in der Spielbank, daddel immer nur hier zu hause rum) habe ich für diese Erkenntnis auch nichts bezahlt :bye1:

Aber das folgende Szenario müsste eigentlich in der Theorie funktionieren, scheint es in der Praxis aber nicht, sonst wären ja alle Casino pleite:

Also Ich setzte Jeweils ein Stück auf ein Dutzend, und eine Kollone. Jetzt gewinne ich ja in 20 von 37 Fällen, habe also einen deutlichen Vorteil. Klar, Problem an der Sache: Einsatz höher als möglicher Gewinn.

Aber wenn ich das ganze nun als Progression D'Alembert spiele, wieso funktioniert es dann immernoch nicht?

Eigentlich müsste doch Unterm Strich ein (minmaler) Vorteil herauskommen?

Oder habe ich Idoit soeben DAS SYSTEM verraten? :lachen:

Wohl kaum, die nummer ist so flach da ,muss einfach schon wer anderes draufgekommen sein... :lachen:

Was hab ich diesmal übersehen?

gruß

music

Geschrieben

Ganz einfach, du hast eine Auszahlungsquote von 2 stücken einsatz zu einem stück gewinn, im gegensatz steht jedoch ein verhältnis zu 20 zu 37.

Wieso bist du da nicht selber darauf gekommen, die progi verlängert dein elend nur.

Grüße water

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