PinkEvilMonkey Geschrieben Juni 13, 2008 Geschrieben Juni 13, 2008 Hi,mich würde einmal interessieren wie ihr zu den unten angegeben Punkten Denkt,zuerst aber einmal eine Erklärung:Gespielt wird eine Marsch mit ein paar Variablen Sonderregelungen, die aber gemauert sind, der mit einer Gewinnprogression (1,2,3,4,5-neubeginn) arbeitet die in jeder Stufe eine VerlustProgression anwendet. Es wird mit einem zu verschiebenden Ertrags/Verlustfenster gespielt um Spielende/Abbruch klar definieren.Ab wann arbeitet für eich ein EC System vernünftig wieviel Prozent sollte der Gewinn vom Umsatz sein?wieviel Prozent sollte der Gewinn von der eingesetzten Stückmenge sein? (ich weis man kann nicht ins plus aber über eine gewisse Strecke gehts ja)Eine wie lange Strecke sollte getestet werden, eher 10.000Coups 50.000 oder 100.000 Coups oder noch mehr?bin auf eure Antworten Gespannt
Pleinflüsterer Geschrieben Juni 13, 2008 Geschrieben Juni 13, 2008 Mit einer Spielstrategie muss es möglich sein, innerhalb einer Sequenz von 36 Coups einen Pleintreffer zu erzielen und eine Rendite von mindestens 50 % auf das eingesetzte Kapital zu erzielen.Alles andere ist für mich uninteressant, so meine unmassgebliche Meinung.Freundliche Grüße vomPleinflüsterer
Akteur17 Geschrieben Juni 13, 2008 Geschrieben Juni 13, 2008 Gewinn vom Umsatz? Damit kann ich gar nix anfangen. Im Grunde gilt die einfache Regel: Mehr Spielkapital, weniger Gewinnziel. Immer gleichen Gewinn anstreben. Auf keinen Fall Gewinne "laufen" lassen. Verleitet dich nur unnötig zum Spielen. Das Ziel muss es sein, das Spielen zu begrenzen. Was interessiert mich der Gewinn vom Umsatz? Gewinn ist angesagt. Mit der notwendgen Technik klappt es immer und immer wieder - dauerhaft.Killerpermanenz gibt es genauso wenig wie es keine Lebenslängliche Sitzung gibt.Wenn der Spieler scheitert, dann an sich selbst. Nicht an dem Roulette-Spiel.
sachse Geschrieben Juni 13, 2008 Geschrieben Juni 13, 2008 Koken gibt auf ECs ca. 50.000 Coups an, nach denen kein Gewinn mehr möglich sein sollte.sachse
PinkEvilMonkey Geschrieben Juni 13, 2008 Autor Geschrieben Juni 13, 2008 Mit einer Spielstrategie muss es möglich sein, innerhalb einer Sequenz von 36 Coups einen Pleintreffer zu erzielen und eine Rendite von mindestens 50 % auf das eingesetzte Kapital zu erzielen.So weit so gut im idealfall kommt man auf 15Stücke in 5 Coups mit einem gesamteinsatz von einem Stück.Mit eingesetztem Kapital meinst du jenes Kapital, welches du von deinem Geld bezahlst, nicht den umsatz oder? ich hab in den letzten Tagen 50x100 Coups ausgewertet, und kam beispielen aller 3 ECs gleichzeitig, auf im schnitt ca 15% vom Umsatz bei der Rendite auf den Einsatz schwankt es Stark zwischen 20% und mehreren 100% da ich am schelchtesten Tag nicht einmal 10 Stücke gebrauicht habe aber auch schon einmal knapp an die 400 Stücke. Jedoch gab es noch kein Minus. diese Angaben beziehen sich auf die Kopplung von 3 ECs gleichzeitig
PinkEvilMonkey Geschrieben Juni 13, 2008 Autor Geschrieben Juni 13, 2008 Gewinn vom Umsatz? Damit kann ich gar nix anfangen. Im Grunde gilt die einfache Regel: Mehr Spielkapital, weniger Gewinnziel. Immer gleichen Gewinn anstreben. Auf keinen Fall Gewinne "laufen" lassen. Verleitet dich nur unnötig zum Spielen. Das Ziel muss es sein, das Spielen zu begrenzen. Was interessiert mich der Gewinn vom Umsatz? Gewinn ist angesagt. Mit der notwendgen Technik klappt es immer und immer wieder - dauerhaft.Killerpermanenz gibt es genauso wenig wie es keine Lebenslängliche Sitzung gibt.Wenn der Spieler scheitert, dann an sich selbst. Nicht an dem Roulette-Spiel.UmsatzRendite ist das, was für ein Unternehmen das wichtigeste ist, mit möglichst wenig Risiko möglichst viel Gewinn erzielen, das ist doch das Ziel oder nicht?Was meinst du mit mehr kapital weniger Ziel? - höhere Einsätze aber immer versuchen die Selbe Zahl Gewinnstücke einzufahren? - natürlich das ist der Sinn einer Kapitalisierung, sie führt mit der Richtigen Methode zu spielen auch zum Plus, sprich ein Paroli des Spielkapitals auf Spieltage und dann nach ein paar guten tagen wieder von vorn und wenns platzt wieder von 1 anfangen.Auch wenn du noch so geschickt spielst, hast du ab und an eine MinusStrecke zu bewältigen, und die faällt umsohöher ins Gewicht um so mehr du Umsatz machst. Wir wollen aufs gleiche hinaus, deswegen versteh ich nciht wieso du du meine Frage so niedertrampelst. anstatt sie zu beantworten.Soso also ein Dauergewinnsystem auf alle Ewigkeit? - shcon mal daran gedacht, dass du wenn du auf Einstiegssignale gehst die auch alle mal kommen können, und sobald du anfängst direkt die Permanenz beginnt die dich killt? - ich weis geht alles wenn man sich ein Ertrags/Minusfenster setzt, und dieses verschiebt.
sread Geschrieben Juli 6, 2008 Geschrieben Juli 6, 2008 erstmal kapital verdopplen. damit man mit gewinn und nicht mit eigenem geld spielt.
Ebbo Geschrieben Juli 8, 2008 Geschrieben Juli 8, 2008 Koken gibt auf ECs ca. 50.000 Coups an, nach denen kein Gewinn mehr möglich sein sollte.sachseHallo sachse,diese These, die ich interessant finde, war meines Wissens hier in den Foren schon öfters zu lesen.Kennst Du Dich damit aus? Warum soll das so sein? Gibt es dafür einen (mathematischen) Beweis?Dann noch was Anderes:@Danny: Du hast hat in einem anderen Thread (in dem man keine Antwort posten kann) einen abendfüllenden Roulette-Lehrgang geschrieben, Darin vertrittst Du die Ansicht, dass man beim Satz auf eine einzelne Zahl die Chance 1:37 auf einen Gewinn hat.Ich bin der Ansicht, dass die Chance ein wenig höher ist, nämlich 1:36. Oder irre ich mich da?MfG.E.
RCEC Geschrieben Juli 8, 2008 Geschrieben Juli 8, 2008 @EbboEs gibt einen mathematischen BeweisDie + 3 fache Sigma-grenze (Standardabweichung)konkret ist es so ,daß nach 49824 Coups "theoretisch" kein Gewinn mehr möglich istmaximum innerhalb dieser Coups Masse-egale +166 StkKein Mensch hat bisher mehr gewonnen auf EC´s masse-egalemit Progressionene "verzehrt" sich das gewaltigAuf Plein am extremsten!ServusGerhard
D a n n y Geschrieben Juli 8, 2008 Geschrieben Juli 8, 2008 Huhu Ich bin der Ansicht, dass die Chance ein wenig höher ist, nämlich 1:36. Oder irre ich mich da?Ich denk', Du irrst Dich. 's hat 37 Nummern in der Schüssel, von denen kann nur eine kommen, also 1:37........................bis denneliebe GrüßeD a n n y
Ebbo Geschrieben Juli 8, 2008 Geschrieben Juli 8, 2008 Huhu Ich denk', Du irrst Dich. 's hat 37 Nummern in der Schüssel, von denen kann nur eine kommen, also 1:37........................bis denneliebe GrüßeD a n n y Ich bleibe bei meiner Ansicht. Zur "Verdeutlichung": Nehmen wir einen Würfel, bei dem man eine zu fallende Zahl erraten soll. Es gibt nur eine richtige Zahl, der 5 falsche Zahlen gegenüberstehen. Also 1:5 und nicht 1:6. Oder ein noch einfacheres Beispiel: Man hat die Wahl zwischen 2 Chancen, also 1 Chance ist richtig, die andere falsch, also richtig zu falsch 1:1 und nicht 1:2. Ist wie bei den EC bei unserer Materie.Also sozusagn fast wia im richtign Lebn. MfG.E.
ZERO-4-4 Geschrieben Juli 8, 2008 Geschrieben Juli 8, 2008 (bearbeitet) Hallo,passt nur ungefähr zu diesem Thema:Ich habe etwas im Grilleau gestöbert: Er schreibt: Ein System auf EC Masse - egale ist dann unschlagbar / unverlierbar / unfehlbar, wenn es einen Ecart von größer / gleich sechs aufweist. Zur einfachen Berechnung:E= G / Wurzel( C )E EcartG GewinnstückeC gesetzte StückeKann sich ja jeder selbst ausrechnen, welche Menge an Coups jemand spielen muss um an diesen Ecart ranzukommen.@RCEC:Bist Du sicher, dass es 168 Stck sind die maximal auf EC Masse-egale gewinnbar sind? Ich spiele momentan selbst auf EC und bin nach mehreren Gewinnen und nach einiger Kapitalisierung momentan bei ca. 220 Stücken plus. Ich habe knapp 3000 Coups effektiv gesetzt und habe einen Ecart von knapp 4, nach obiger Formel.Schöne GrüßeZero bearbeitet Juli 8, 2008 von ZERO-4-4
waldek Geschrieben Juli 8, 2008 Geschrieben Juli 8, 2008 (bearbeitet) Ich bleibe bei meiner Ansicht. Zur "Verdeutlichung": (...) Oder ein noch einfacheres Beispiel: Man hat die Wahl zwischen 2 Chancen, also 1 Chance ist richtig, die andere falsch, also richtig zu falsch 1:1 und nicht 1:2. Ist wie bei den EC bei unserer Materie.Hallo Ebbo,Du kannst natürlich bei Deiner Ansicht bleiben. Doch der Rest der Welt wird das, getreu den mathematischen Vorgaben, für falsch halten. Und die Wahrscheinlichkeitsberechnung ist nun mal ein Teilgebiet der Mathe.Auch wenn Du es anders siehst, leider ist die Mathematik bereits entstanden, bevor es Dich gab. Und man konnte oder wollte mit der Wahrscheinlichkeitsberechnung doch nicht erst auf Dich warten.Wenn Du drei Kugeln zur Auswahl hast und eine davon richtig ist (die restlichen zwei falsch) dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du die Richtige triffst 1:3 und nicht 1:2.Die Wahrscheinlichkeit wird nicht durch das Verhältnis "richtig zu falsch" beschrieben (in diesem Fall wären's 1 zu 2) sondern durch das Verhältnis "richtig zu gesamt" - also 1:3.Wenn zwei von fünf Kugeln richtig wären, dann ist die Wahrscheinlichkeit des Treffens 2:5 also 40% und nicht 2:3 das wären nämlich 66% - viel zu viel.Und einen Pleintreffer landest Du mit einer Wahrscheinlichkeit 1:37.grusswaldek bearbeitet Juli 8, 2008 von waldek
waldek Geschrieben Juli 8, 2008 Geschrieben Juli 8, 2008 1:"Ab wann arbeitet für eich ein EC System vernünftig"2:"wieviel Prozent sollte der Gewinn vom Umsatz sein?"3:"wieviel Prozent sollte der Gewinn von der eingesetzten Stückmenge sein?"Hallo PEMonkey,zu 1: Ein System, das arbeitet... das wäre natürlich schön. Jede Strategie, die ein Plus sichert ist brauchbar. Das Plus muss dauerhaft Bestand haben.zu 2: Bereits ein Prozent ist interessant.zu 3: Siehe 2grusswaldek
sachse Geschrieben Juli 8, 2008 Geschrieben Juli 8, 2008 zu 2: Bereits ein Prozent ist interessant.Hallo waldeck,ich bin da noch radikaler:Fast jede geringe positive Gewinnerwartung ist interessant,weil im Falle einer solchen dauerhaft und sicher gewonnen wird.Die Schwankungen werden mit einer geeigneten Progression kosmetisch geglättet.sachse
Ebbo Geschrieben Juli 8, 2008 Geschrieben Juli 8, 2008 Hallo Ebbo,Du kannst natürlich bei Deiner Ansicht bleiben. Doch der Rest der Welt wird das, getreu den mathematischen Vorgaben, für falsch halten. Und die Wahrscheinlichkeitsberechnung ist nun mal ein Teilgebiet der Mathe.Auch wenn Du es anders siehst, leider ist die Mathematik bereits entstanden, bevor es Dich gab. Und man konnte oder wollte mit der Wahrscheinlichkeitsberechnung doch nicht erst auf Dich warten.Wenn Du drei Kugeln zur Auswahl hast und eine davon richtig ist (die restlichen zwei falsch) dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du die Richtige triffst 1:3 und nicht 1:2.Die Wahrscheinlichkeit wird nicht durch das Verhältnis "richtig zu falsch" beschrieben (in diesem Fall wären's 1 zu 2) sondern durch das Verhältnis "richtig zu gesamt" - also 1:3.Wenn zwei von fünf Kugeln richtig wären, dann ist die Wahrscheinlichkeit des Treffens 2:5 also 40% und nicht 2:3 das wären nämlich 66% - viel zu viel.Und einen Pleintreffer landest Du mit einer Wahrscheinlichkeit 1:37.grusswaldekIn einer unnachahmlich charmanten Art hast Du mich verbessert und hast, sozusagen mathematisch gesehen, sogar recht. Es ist wahrscheinlich eine Sache der Darstellung und das hast Du ja auch geschrieben: man darf es anscheinend nicht so darstellen.Ungeachtet der "Darstellung" käme bei einer reinen mathematischen Berechnung natürlich dasselbe heraus. Das ist so etwa, aber nur etwa, weil jeder Vergleich hinkt, die Sache mit dem halb vollen oder halb leeren Glas. Die messbare Menge der im Glas enthaltenen Flüssigkeit ist beide Male exakt gleich...Ich habe mir erlaubt, zu googeln und habe Folgendes auf einer Seite gefunden:...[um sich leichter in die Materie hineindenken zu können, stelle man sich einen Münzwurf vor. Will man die Wahrscheinlichkeit bestimmen, zu der die Münze nach einem Wurf eine der beiden Seiten (nämlich „Kopf“ bzw. „Zahl“) anzeigt, so landen wir bei einem gleichen Chancenverhältnis. Ihr Alle habt schon eine Münze in den Händen gehalten (nicht wie ich, der grundsätzlich nur mit dicken Scheinen um sich wirft) und wisst um einen Münzwurf zum Treffen einer Entscheidung („Sprech ich sie/ihn an – Kopf = ja; Zahl = nein!“) Bescheid. Ungeachtet der physikalischen Gegebenheiten (Ausgangslage der Münze, Schwerkraft etc.) oder spezieller Wurftechniken, stehen die Chancen 1:1, was bedeutet: Entweder Kopf, oder Zahl – und zwar ist beides gleich wahrscheinlich, nämlich zu 50%....]Ich bin also nicht der Einzige, der bei zwei wählbaren Chancen von einer Chance von 1:1 und nicht von 1:2 spricht. Die Sache mit den 2 Chancen hast Du auch geflissentlich verschwiegen.Aber trotzdem läßt sich dies dann auch auf Würfel und Roulette-Tableau übertragen...Darin liegt der Hund begraben: die Erwähnung des Begriffes "Chance"...Ich nehme an, dass ich verstanden worden bin und hoffe, dass Du meine Antwort auf keinen Fall als uncharmant empfinden mögest.
local Geschrieben Juli 8, 2008 Geschrieben Juli 8, 2008 man könnte auch sagen:Die Chance zu treffen 1/37Die Chance zu fehlen 36/37oder Verhältnis Treffer zu Fehltreffer 1:36grusslocal
sachse Geschrieben Juli 8, 2008 Geschrieben Juli 8, 2008 (bearbeitet) Einigungsvorschlag:Die Wahrscheinlichkeit wird in Prozenten angegeben oder als Dezimalbruch < 1,wobei 1 den 100% entspricht.sachse bearbeitet Juli 8, 2008 von sachse
Hütchenspieler Geschrieben Juli 8, 2008 Geschrieben Juli 8, 2008 Hallo Ebbo,Du betrachtest das Verhältnis von Eintrittswahrscheinlichkeit und Gegenwahrscheinlichkeit.Der Volksmund spricht von einer fifty-fifty Chance (im Poker Coin Flip) aufgerundet also 1:1Betrachtet man die Eintrittswahrscheinlichkeit für das Eintreffen einer Chance, dann ergibt sich diese aus Eintrittswahrscheinlichkeit im Verhältnis zur Anzahl der möglichen Ereignisse.Übrigens unterschlägt Dein Münzwurf die 0.Das wäre dann eine sehr dicke Münze, die im Schnitt bei 37 Würfen einfach senkrecht stehen bleibt (weder Kopf noch Zahl)Gruß Hütchenspieler
waldek Geschrieben Juli 9, 2008 Geschrieben Juli 9, 2008 (bearbeitet) Hallo Ebbo,natürlich ist Vieles eine Ansichtssache. Doch Wahrscheinlichkeit errechnet man. Wenn Du das Verhältnis 1:2 nimmst - eins geteilt durch zwei - kommst Du auf ein Ergebnis von 0,5 also die Hälfte oder anders ausgedrückt 50%.Und genau dies ist die Treffer-Wahrscheinlichkeit, die Du hast, bei zwei Möglichkeiten (eine davon richtig, eine falsch).Wenn Du die Wahrscheinlichkeit für Plein-Treffer mit 1:36 angibst, wird Dich jeder berichtigen. Dann kannst Du natürlich ausführlich erklären warum, weshalb, wieso, und was Du Dir dabei gedacht hast.Kannst natürlich machen. Doch einfacher ist: Du gibst an 1:37, und brauchst nichts mehr zu erklären.Du sparst viel Zeit. Und wenn Du mit Dezimalzahlen arbeitest, kommst sogar auf ein richtiges Ergebnis.Wie Du siehst, lauter Vorteile.Aber mir liegt nichts daran, Dich zu etwas zu bewegen.Wenn Du Spass am Erklären hast, kannst selbstverständlich weiterhin die Wahrscheinlichkeit für einen Pleintreffer mit 1:36 angeben.Doch Vorsicht bei Berechnungen! Mit diesem Verhältnis kommst Du auf ein positiveres Ergebnis als das, das sich beim Spielen einstellt. Und Du wirst Dich wundern, warum's auf dem Papier funktioniert und am Tisch nicht.Schuld ist dann in solchen Fällen oftmals natürlich das Casino - es betrügt, klare Sache.grusswaldekSachse,...jede noch so kleine positive Gewinnerwartung ist interessant - einverstanden. bearbeitet Juli 9, 2008 von waldek
RCEC Geschrieben Juli 9, 2008 Geschrieben Juli 9, 2008 @zero-4-4Du schriebst ja mit Kapitalisierungen ,das entspricht nicht masse-egale Wie gesagt es einfach nur die +3 fache Standardabweichung für EC´s +166 StkEs verbleibt ein Quäntchen Restwahrscheinlichkeit ,da die +3 Sigma "nur" knapp unter 100% liegenCURCEC
Optimierer Geschrieben Juli 9, 2008 Geschrieben Juli 9, 2008 Hallo Ebbo,Wenn Du die Wahrscheinlichkeit für Plein-Treffer mit 1:36 angibst, wird Dich jeder berichtigen.Ja, 1:37 ist richtig. Glaub's ruhig, Eboo, ist wirklich so. Es handelt sich dabei um die sogenannte Laplace-Formel.Gruß, Optimierer
ZERO-4-4 Geschrieben Juli 9, 2008 Geschrieben Juli 9, 2008 Hey RCEC,Ich habe zwar mit Kapitalisierung gespielt, aber effektiv habe ich 220 mal in ca. 3000 Coups mehr gewonnen als verloren. Ich habe ja nicht mein mit höherem Limit gewonnenes Geld durch den ersten Grundeinsatz geteilt, sondern ich bin 220 Sätze im Plus. So wie ich das einschätze, ist das als Masse egale anzusehen oder nicht? Denn auch mit der gleichen Stückgröße wäre ich 220 Stücke im Plus.GrussZero
RCEC Geschrieben Juli 10, 2008 Geschrieben Juli 10, 2008 @Zero-4-4Ist eigentlich ziemlich unwahrscheinlich,viellecht hast du die Permanenz dazu?Bzw vielleicht findet jemand solche positiven Plusecart innerhalb der einfachen Chancen ?angenommen 3000 Coupssoll = 3000*(73/148) = 1479,73 Anzahl Treffer (inklusive der Zero Einsatz wird nicht geteilt!)1479,73*2 = 2959,46 Stk zurückbleiben3000-2959,46 = ~ -40 Stk SollDu hast 220 Plus zusätzlich den 40 also hast du +260 über dem Sollwertdie Standardabweichung(3000*(73/148)*(75/148))^0,5 = 27,38Du hattest also 260/27,38 = ~9,5 fache Standardabweichung !!!Sehr unwahrscheinlich,aber schön wenn du geschafft hastServusGerhard
Ebbo Geschrieben Juli 10, 2008 Geschrieben Juli 10, 2008 Wenn Du die Wahrscheinlichkeit für Plein-Treffer mit 1:36 angibst, wird Dich jeder berichtigen. Aber mir liegt nichts daran, Dich zu etwas zu bewegen.Wenn Du Spass am Erklären hast, kannst selbstverständlich weiterhin die Wahrscheinlichkeit für einen Pleintreffer mit 1:36 angeben.Doch Vorsicht bei Berechnungen! Mit diesem Verhältnis kommst Du auf ein positiveres Ergebnis als das, das sich beim Spielen einstellt. Und Du wirst Dich wundern, warum's auf dem Papier funktioniert und am Tisch nicht.Schuld ist dann in solchen Fällen oftmals natürlich das Casino - es betrügt, klare Sache.grusswaldekIch spiele nicht auf Zahlen. Deshalb gibt es für mich in dieser Beziehung überhaupt nichts zu wundern.Aber vielleicht könntest Du, falls Zahlenspieler, die Chance 1:38 annehmen und dann gewinnen...
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