Casino1982 Geschrieben Juni 23, 2008 Geschrieben Juni 23, 2008 Hallo liebe Forengemeinde,ich möchte mal gerne meine Erfahrungen aus dem Holland-Casino Venlo schildern und hoffe das sich einige Eindrückeund Erfahrungen mit euren deckt oder ob ich es alleine so interpretiere.Das Roulette Spiel empfinde ich im Holland-Casino Venlo als am einfachsten. Im Gegensatz zu deutschen Casinos, sei esHohensyburg, Neuenahr oder Osnabrück werden dort die Serien meist 2-3 mal durch gespielt. Die Finalen findet man ebenfalls sehr oft. Während meinen Besuchen in deutschen Casino's kam es mir so vor, das man dort nur abgezockt wird.Als Beispiel:Als ich das erste mal das Casino Venlo besuchte, gewann ich auf einem schlag mit einem Einsatz von 100.- Euro - Farbe a 5,in 6-10 Runden knapp 2800.- Euro. Die darauf folgenden beiden Besuche ca. das selbe. Wobei meine Spielweise immer die selbe ist bzw. ich generell mit der Bank spiele + meine Lieblings (Sonderzahlen). Als dann die Verliererphase anfing, fuhr ich nach Nijmegen ins Casino. Am ersten Tisch verlor ich direkt 200 Euro. Allerdings wechselte ich dann den Tisch und gewann von genau 16 Runden, 15 Runden. Unglaublich?. Und bei meinen letzten 2 Besuchen in Venlo passierte mir folgendes.1 Besuch:Ich hatte meine 200 Euro Startgeld bis auf 6 Euro verloren. Da ich mir dachte "Och komm darauf kommt es auch nicht mehr an", gewann ich fast jedes Spiel. nach 10 Runden ging ich mit 180 Euro wieder vom Tisch.2 Besuch:Selbiges wie beim ersten Besuch, Startgeld bis auf 6 Euro wech. Ich schaute so über die Tische und sah den Croupier von meinem letzten besagten Besuch. Ich ging zu Ihm. Wir spielten und nach kurzer Zeit war ich wieder auf ca 220. Euro. Dann verlor ich 2 Spiele und wechselte meine Farbe "Oranje" wieder zurück.Da stelle ich mir ernsthaft die Frage. Können die Croupiers nach Zahl werfen in Holland? Dies und das nachfolgende Beispiel würde das belegen können bzw. die Vermutung nahe legen.Vor ca 2 Wochen spielte ich in Venlo und es kam 8 mal hintereinander die kleine Serie. Danach 4 mal das Zero Spiel. Und wieder 6 mal die kleine Serie. Als dann die Hand wechselte, wechselte ich auch den Tisch. Da ich fast alle Croupiers in Venlo kenne sprach ich mit einem Croupier an einem anderen Tisch über das gerade gesehene das 6 mal die kleine Serie in folge kam. Er meinte "Das kann ich auch " Und die nächsten 6 Spiele wurf er die kleine Serie. Ich war verblüft. Da ich mein Pensum an Gewinn schon erreicht hatte, hatte ich zwar nicht mitgespielt aber war sehr verwundert das er ebenfalls so oft die kleine Serie traf. Auch wenn die kleine Serie knapp 1 / 3 des Tableus einnimmt, weiss eigentlich der Spieler, der regelmäßig spielt, das dies selten ist.Ebenfalls sieht man oft in den Holland-Casinos, sei es Venlo oder Nijmegen, das wenn z.B an Tisch AR1 , der Tisch AR2 in der selben Runde die selbe Zahl trifft.Wie sind eure Erfahrungen?GrußCasino1982
sachse Geschrieben Juni 23, 2008 Geschrieben Juni 23, 2008 Hallo casino, das Thema "Zielwerfen" wurde hier schon lang und breit durchgekaut.Ich finde, es ist unmöglich, weil diese Croupiers dann alle ziemlich reich wären.Sind sie aber nicht.Es ist eine Glaubenssache wie vieles im Bereich Glücksspiel.Mit logischen Argumenten wie dem obigen oder dem Hinweis, dass es sich um staatlichen Betrug handelt oder dass diese Croupiers die größte Gefahr für ihren Arbeitgeber darstellen, kommt man nicht weiter.Auch der Hinweis auf 10 Jahre Knast für Organisiertes Verbrechen zieht nicht.ICH WEISS aus meiner Zeit als KG, dass es nur Zufälle sind aber gegen Irrglauben sind selbst Götter machtlos.sachse
water Geschrieben Juni 23, 2008 Geschrieben Juni 23, 2008 @casino1982Wenn 10% aller croupiers auch nur ansatzweise Zielwerfen könnten, so würden überall nur noch Roulettemaschinen stehen. Die casinos wissen wahrscheinlich am besten, das dies nicht möglich ist, sonst hätten sie mit sicherheit reagiert.Die von Dir angesprochenen Ballungen kannst Du jederzeit auch in anderen Casinos beobachten.Grüße water
bankierswitwe Geschrieben Juni 23, 2008 Geschrieben Juni 23, 2008 @casino1982Wenn 10% aller croupiers auch nur ansatzweise Zielwerfen könnten, so würden überall nur noch Roulettemaschinen stehen. Die casinos wissen wahrscheinlich am besten, das dies nicht möglich ist, sonst hätten sie mit sicherheit reagiert.Die von Dir angesprochenen Ballungen kannst Du jederzeit auch in anderen Casinos beobachten.Grüße waterAls ich vor 20 Jahren noch roulette spielte, hörte ich immer wieder mal den ein oder anderen croupier die nächste Zahl voraussagen. Die kam dann wirklich. Ich kann mich nicht erinnern, das ein croupier mal daneben lag. Das ist jetzt keine selektive Warnehmung und soll euch mal vor Augen führen, das diese jungs es manchmal tatsächlich drauf haben.BW
altersvorsorge Geschrieben Juni 23, 2008 Geschrieben Juni 23, 2008 Es ist eine Glaubenssache wie vieles im Bereich Glücksspiel.Genauso könnte jemand, der vermeintlich unkundig ist, behaupten, dass KG Glaubenssache ist. Wenn ein Croupier ein gutes Gefühl für Geschwindigkeitenhat, warum soll das nicht klappen? Nur @witwe, dass er genau eine Zahl trifft, ist natürlich purer Unfug. altersvorsorge
sachse Geschrieben Juni 23, 2008 Geschrieben Juni 23, 2008 Genauso könnte jemand, der vermeintlich unkundig ist, behaupten, dass KG Glaubenssache ist.Dem kann ich beweisen, dass KG funktioniert, denn Roulette ist ein physikalischer Vorgang und jeden physikalischen Vorgang kann man berechnen, wenn man ausreichend Daten zur Verfügung hat.Auf das gleiche Wissen um diese Daten stütze ich auch meine Behauptung der Unmöglichkeit des Zielwerfens.Es geht auch nicht "manchmal" oder "ein bisschen" oder durch "einige wenige Croupiers".Es geht überhaupt nicht.Fertig!sachse
jason Geschrieben Juni 23, 2008 Geschrieben Juni 23, 2008 Es geht auch nicht "manchmal" oder "ein bisschen" oder durch "einige wenige Croupiers".Es geht überhaupt nicht.Weil es ein physikalischer Vorgang ist Basta
hermann Geschrieben Juni 23, 2008 Geschrieben Juni 23, 2008 @Casino1982das Thema Zielwerfen haben wir hier wirklich ausgiebig diskutiert. Wobei ich mich sogar zu den Befürwortern zählen möchte . Siehe meine Beiträge.Was nun dein Beispiel mit der Kleinen Serie angeht. Ich war dabei als in Bad Zwischenahn an einem Tisch die kleine Serie 25-27 x hintereinander ( genau weiß ich es nicht mehr) NICHT kam. Folgedessen sind die anderen Serien in dieser Sequenz überdurchschnittlich gekommen. Interessant wäre aber ob in den holl. Casinos immer über der letzten Gewinnzahl abgeworfen wird. Ob es eine schwere Kugel war die nach zusammenprall mit einer Raute auch gleich ins Fach fällt. Oder ,wie in diesem Forum häufig beschrieben in deutschen Casinos verwendete leichte Hüpfkugel.Wird in holländischen Casinos auch so penetrant um "ein stück für die Angestellten" gebettelt?Grußhermann
roulettnix Geschrieben Juni 23, 2008 Geschrieben Juni 23, 2008 in deutschen Casinos verwendete leichte Hüpfkugel.Wird in holländischen Casinos auch so penetrant um "ein stück für die Angestellten" gebettelt?Hüpfkugeln gibt es auch in Holland! Betteln gibt es nicht.
jason Geschrieben Juni 23, 2008 Geschrieben Juni 23, 2008 Auf das gleiche Wissen um diese Daten stütze ich auch meine Behauptung der Unmöglichkeit des Zielwerfens.Das kannst Du den Herstellern von Druckluftkesseln auch mal erzählen.
sachse Geschrieben Juni 24, 2008 Geschrieben Juni 24, 2008 Das kannst Du den Herstellern von Druckluftkesseln auch mal erzählen.Wärest Du geneigt, mir diese Aussage zu erklären?Ich versteh's nicht.sachse
Pleinflüsterer Geschrieben Juni 24, 2008 Geschrieben Juni 24, 2008 Hallo Sachse,damit meint Jason bestimmt das Springen der Kugel im Druckluftkessel, da kann man schon manchmal Kugeleskapaden erleben.Freundliche Grüße vomPleinflüsterer
jason Geschrieben Juni 24, 2008 Geschrieben Juni 24, 2008 Wärest Du geneigt, mir diese Aussage zu erklären?Ich versteh's nicht.Wenn ich´s richtig gelesen habe, werden beim Automaten 3 unterschiedliche Kugeln verwendet. Die Möglichkeit des variablen Luftdrucks besteht auch.Es reicht wenn der Croupier ein "bißchen" häufiger einen Sektor von 9 Zahlen trifft, denn dasist auch nur ein physikalischer Vorgang. Wenn sein Arbeitgeber merkt, daß er´s kann, ist ervermutlich sofort arbeitslos.
sachse Geschrieben Juni 24, 2008 Geschrieben Juni 24, 2008 Aus dem epochalen Werk "Meine Roulette Bibel":ES GIBT WELTWEIT KEINEN CROUPIER, DER AUCH NUR IM GERINGSTEN SEINE WÜRFE - BEWUSST ODER UNBEWUSST - STEUERN KANN. Gäbe es ihn, wären seine Familie und alle Freunde reich. Wo soll er es lernen? Halbstündliche Ablösung, linke und rechte Drehhand, linke und rechte Wurfrichtung, täglich ein anderer Kessel, verschiedene Kugelgrößen, unterschiedliche Putzintervalle usw. usf.In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden, damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.Die Kugel läuft also 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec. Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant. Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz sogar genau gegenüber liegen.Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl, Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf, dass die Gesamtlaufzeit der Kugel bei diesem Beispiel um 1-2 sec schwankt. Damit wird die Sache vollends chaotisch.Ich gehe so weit, zu behaupten, ein Croupier kann nicht einmal eine Zahl dauerhaft nicht treffen.Noch etwas: Es ist sicherlich schon schwer genug, auf einer Geraden von beliebiger Länge ein kleines Kügelchen exakt in den Bereich von 740cm bis 760cm zu rollen. Beim Roulette steht die Gerade(der Kessel) aber nicht still sondern bewegt sich 1. mit ständig anderer und 2. dabei auch noch langsam nachlassender Geschwindigkeit. sachse
Berni Geschrieben Juni 24, 2008 Geschrieben Juni 24, 2008 Hallo Leute,ich spiele ja nun ab und an auch nebenbei Roulette. Ich finde auch, es wird viel geredet und behaupte nach wie vor, die Croupiers können nicht treffen. LGBerni
jason Geschrieben Juni 24, 2008 Geschrieben Juni 24, 2008 Wenn ich´s richtig gelesen habe, werden beim Automaten 3 unterschiedliche Kugeln verwendet. Die Möglichkeit des variablen Luftdrucks besteht auch.Ja @sachse,es ist ein Hamsterlaufrad. Deine Rechnung sieht logisch aus. (ich kann sie singen )Nur wenn es so unmöglich ist, warum dann der Mehraufwand beim Hersteller, warum ? Was sagen die WW-Spieler dazu ? jason
sachse Geschrieben Juni 24, 2008 Geschrieben Juni 24, 2008 Hallo jason,der Konstrukteur eines Rouletteautomaten ist in der Regel kein KG und hat sich bestenfalls mit der KF-Materie auseinandergesetzt. Um allen Eventualitäten aus dem Wege zu gehen, wurde eben so viel Zufall wie möglich in die Geräte eingebaut. Ich hätte als Konstrukteur wahrscheinlich auch mehrere Kugeln eingesetzt und die Abschussgeschwindigkeit(den Luftstoß) zufällig variiert. Außerdem würden meine Kugeln optisch gleich aussehen aber unterschiedliche Dichten und Härten haben. WW-Spieler wären dadurch ausgeschaltet. Da die Absage VOR Einschuss der Kugel erfolgt, ist auch keine Voraussage für KG möglich. Also bleibt nur die Gefahr durch Kesselfehlerspieler. Diese hätten durch die oben genannten Bedingungen ebenfalls keine Chance, wenn ansonsten keine wesentlichen mechanischen Ungenauigkeiten am Gerät vorhanden sind.sachse
Fritzl Geschrieben Juni 24, 2008 Geschrieben Juni 24, 2008 (bearbeitet) Hallo Sachse,Um allen Eventualitäten aus dem Wege zu gehen, wurde eben so viel Zufall wie möglich in die Geräte eingebaut.Dieser sogenannte Zufall, kann man auch genau so gut als Manipulation ansehen. Es wird nämlich vorsätzlich und in nicht unerheblichen Maße in den normalen Ablauf eines Spieles, eingegriffen. In einem Lebendspiel, wird ( normal sollte es so sein ! ) der Spielablauf, mit diesen Taschenspielertricks nicht beeinflußt.Um allen Eventualitäten aus dem Wege zu gehen, wurde eben so viel Zufall wie möglich in die Geräte eingebaut. Ich hätte als Konstrukteur wahrscheinlich auch mehrere Kugeln eingesetzt und die Abschussgeschwindigkeit(den Luftstoß) zufällig variiert. Außerdem würden meine Kugeln optisch gleich aussehen aber unterschiedliche Dichten und Härten haben. WW-Spieler wären dadurch ausgeschaltet.Ein ganz normaler Zufall wie er bei einem unbeeinflußten Spiel zum Tragen kommt, soll also nicht reichen um an die Kohle der Spieler zu kommen ? Deswegen braucht man soviel Zufall wie möglich ????( Ein Zufall der schon nicht mehr zufällig ist und künstlich herbei gezaubert wird, ist nun mal kein Zufall mehr)Denn alle diese extra installierten Eigenschaften die Du im Falle " wenn " einbauen lassen würdest, würden den sogenannten " Rouletteautomaten " zum billigen Daddelautomaten umfunktionieren. Dann........... hätte er auch jene Eigenschaften von Spielautomaten die hier zu Lande, in jeder Spielothek zu finden ist. Ein Rouletteautomat, wie er im Normalfall zu verstehen ist, hat das selbige Spielverhalten zu imitieren bzw. zu entwickeln wie ein Roulettespiel im Live-Casino.Es soll eben ein automatisiertes Spielen sein, nur ohne Croupier.Allerdings verkommt eigentlich diese an sich gute ( als Ergänzung ( ! ) des traditionellen Spieles, denn nicht jeder Spieler kann bzw. will stundenlang am Roulettestisch stehen und dabei den Kampf um den besten Stehplätz ausfechten -) Idee, bei den Rouletteautomaten immer mehr. Mit Hilfe von Software, unterschiedlichen Einschußrichtungen und Kugeln haben sie schon mehr oder weniger, diese von Dir angesprochenen Eigenschaften. Wenn das in dieser Richtung so weitergeht, können diese Automaten durchaus wieder in jeder Spielothek aufgestellt werden. Denn dann sind es auch nur billige Schweinedaddelautomaten und mehr nicht.Gruß Fritzl bearbeitet Juni 25, 2008 von Fritzl
sachse Geschrieben Juni 25, 2008 Geschrieben Juni 25, 2008 Fritzl,Du begreifst offensichtlich immer noch nicht, was Zufall bedeutet:Zufall ist ein "ungeplantes und unbeabsichtigtes Ereignis".Die Definition für Manipulation lautet:"1. Handgriff 2. Beeinflussung, wozu auch Machenschaften und Tricks zählen".Die Casinos sind gesetzlich und per Definition verpflichtet, bei einem Glücksspielangebot den Zufall zu gewährleisten.Alles, was Du da schreibst ist völlig irrelevant oder auf hochdeutsch: Völliger Bledzin.Es gibt weder einen "normalen" Zufall noch einen "künstlich herbeigezauberten".Es gibt nur Zufall(Definition siehe oben).sachse
roulettnix Geschrieben Juni 25, 2008 Geschrieben Juni 25, 2008 (bearbeitet) @ Fritz´lSeltsam ist nur, daß es nicht möglich ist, Permanenzen der billigen Schweinedaddelautomatenvon "handgedrehten" Permanenzen zu unterscheiden. Übrigens eine Rundgruppe mit acht dieser billigen Schweinedaddelautomaten kostet knapp zweihunderttausen Euro, also wirklich billig. bearbeitet Juni 25, 2008 von roulettnix
zwo-zwo-zwo Geschrieben Juni 25, 2008 Geschrieben Juni 25, 2008 @ roulettnixSchweinedaddelautomatHaste mal eine oder mehrere Permanenz(en) längeren Ausmaßes bei der Hand, die Du mir (uns) zur Verfügung stellen kannst?Ich spiele nämlich bevorzugt an den Dingern und habe nur ein paar kümmerliche Unterlagen hier aus meiner Gegend.
Fritzl Geschrieben Juni 25, 2008 Geschrieben Juni 25, 2008 (bearbeitet) Hallo Sachse,Zufall ist ein "ungeplantes und unbeabsichtigtes Ereignis"Es gibt weder einen "normalen" Zufall noch einen "künstlich herbeigezauberten".Es gibt nur Zufall(Definition siehe oben).Ja eben, ganz Recht !Wobei die Betonung auf ungeplant liegen sollte..........Wollen wir unter diesen Umständen Philosphieren was ein normaler Zufall und ein manipulierter Zufall ist ?Dazu schrieb ich: Ein Zufall der schon nicht mehr zufällig ist und künstlich herbei gezaubert wird, ist nun mal ( * )kein Zufall mehr(*) in der Definition von Zufall )Deshalb schrieb ich:Es gibt im Ablauf eines Ereignisses nur einen einzigen Zufall. Wenn aber in diesen Ablauf in irgendeiner Form eingriffen wird, dann ist es eben kein Zufall mehr.Dieser sogenannte Zufall, kann man auch genau so gut als Manipulation ansehen.Es wird nämlich vorsätzlich und in nicht unerheblichen Maße in den normalen Ablauf eines Spieles, eingegriffen.Wenn aber in den Ablauf eines Spieles vorsätzlich eingegriffen und dadurch der normale Ablauf für ein Zufall verändert wird.......... dann kann man nicht mehr von einen Zufall reden, sondern müssen wir in diesem Falle einen anderen Terminus für den Zufall wählen. Die Definition für einen Zufall der nicht beeinflußt wird, ist dann logischerweise ein " normaler Zufall ". Ein Zufall dessen Ablauf durch Eingriffnahme und dadurch auch zwangsläufig und letztendlich damit das Ergebnis verändert wird, ist kein "normaler " Zufall mehr !Dieser manipulierte Zufall wird nur im Sinne dessen genutzt, den Spieler zu schröpfen.Mal logisch darüber nachgedacht : natürlich kann man Automaten herstellen, die den selbigen Ablauf des Spieles vollziehen wie ein Live-Roulette. Hier dazu die eine Million Dollar Frage: Aber warum tut man es dann nicht..............!!! ?Warum wird mit technischen Mitteln etc. dem Zufall vorgeschrieben, einen anderen Verlauf zu nehmen !?Jede Manipulation welcher Art auch immer, (die wie hier angeführt bei den Automaten ) die im Ergebnis zu Lasten des Spielers geht, stellt eine einseitige Vorteilsnahme der Betreiber dar. In diesem Falle dann die entsprechenden Casinos. Gruß FritzlPSDie Casinos sind gesetzlich und per Definition verpflichtet,bei einem Glücksspielangebot den Zufall zu gewährleisten.Vielleicht hätte der Gesetzgeber mit kompetenteren Leuten ganz speziell dieses Thema " Zufall " besser recherchieren sollen.Aber der Staat verdient in allen Casinos kräftig mit, also warum sollte er ..........???............ bearbeitet Juni 25, 2008 von Fritzl
Fritzl Geschrieben Juni 25, 2008 Geschrieben Juni 25, 2008 (bearbeitet) @ Fritz´lSeltsam ist nur, daß es nicht möglich ist, Permanenzen der von "handgedrehten" Permanenzen zu unterscheiden. Übrigens eine Rundgruppe mit acht dieser kostet knapp zweihunderttausen Euro, also wirklich billig. Billig im Sinne meiner Aussage, meinte ich nicht die Kosten der Rouletteautomaten.Gruß Fritzl bearbeitet Juni 25, 2008 von Fritzl
Fritzl Geschrieben Juni 25, 2008 Geschrieben Juni 25, 2008 @ roulettnixSchweinedaddelautomatHaste mal eine oder mehrere Permanenz(en) längeren Ausmaßes bei der Hand, die Du mir (uns) zur Verfügung stellen kannst?Ich spiele nämlich bevorzugt an den Dingern und habe nur ein paar kümmerliche Unterlagen hier aus meiner Gegend.Habe ich, aber die werden Dir nicht mehr viel nutzen. Da in den Casinos Rouloetteautomaten der neuen Generation aufgestellt werden, die den obig beschriebenen Weg des Zufall gehen müssen.Gruß Fritzl
sachse Geschrieben Juni 25, 2008 Geschrieben Juni 25, 2008 Dieser manipulierte Zufall wird nur im Sinne dessen genutzt, den Spieler zu schröpfen.Ich habe anlässlich dieses Themas vor einigen Wochen einen mir ganz gut bekannten Technischen Leiter eines deutschen Casinos angeschrieben und um Auskunft gebeten, wie es um die prozentualen Gewinne an Rouletteautomaten in Abhängigkewit vom Umsatz steht. Die Antwort war, dass es darüber keine speziellen Statistiken gibt aber seines Wissens, würde sich alles nach einigen Millionen auf den einzelnen Chancen einpegeln.Er wollte sich deshalb noch einmal melden.Das ist bisher leider noch nicht geschehen.sachse
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden