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Roulette Forum

Neue Strategie?


hawk4711

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Hallo,

bin neu hier und wollte mal mein Spiel-System zur Diskussion stellen. Ich hab es in den letzten Monaten mit wechselndem Erfolg online und im Caino Hohensyburg getestet (man erkennt mich schnell an der schlecht sitzenden Krawatte und dem verkniffenen Gesichtsausdruck).

Inspiriert wurde ich von der Idee des "Abbruchs der Ordnung" von Pierre Basieux. Er beschreibt dort (vereinfacht gesagt), eine Strategie, die im chaotischen System der Roulette-Permanenzen nach Ordnung sucht und dann auf den Abbruch eben dieser Ordnung setzt.

Meine Stategie habe ich nun so erweitert, daß ich auf die Drittelchancen setze (also Dutzende und Kolonnen) und zwar jeweils auf zwei der drei Chancen.

Wahrscheinlichkeit pro Runde also 24/37 = 64,9%

leider frißt im Gegensatz dazu auch ein Verlust gleich zwei Gewinne auf

Als Voraussetzung notiere ich in drei Spalten pro Chance das jeweils gefallene Drittel, also:


#     12p 12m 12d   c1  c2  c3
27                  X                 X
21                  X            X
36                  X                 X
15                  X            X
33                  X                 X
21                  X            X

in diesem (konstruierten) Beispiel haben wir gleich zwei Muster:

bei den Dutzenden wiederholt sich immer das dritte Dutzend, bei den Kolonnen wechseln sich immer zweite und dritte Kolonne ab.

Ab einem bestimmten Auftreten eines Musterers (z.B. ab dem sechsten Mal) setzen wir nun auf den Abbruch der Ordnung, d.h. auf die beiden Felder, die das Muster nicht fortsetzen würden.

In unserem obigen Beispiel könnte man setzen auf:

erstes und zweites Dutzend (also auf Nicht-drittes-Dutzend), sowie

nach der 21 auf erste und zweite Kolonne (also auf nicht-dritte Kolonne)

Mit einer Progression bin ich bisher sehr vorsichtig gewesen, da man hier schnell auf hohe Beträge kommen kann (durch das doppelte Setzen auf zwei Felder gleichzeitig).

konservative Progression:

erster Satz: 2 Stücke pro Feld (gesamt 4)

zweiter Satz: 5 Stücke pro Feld (gesamt 10)

dritter Satz: Abbruch!

- Gewinn nach erstem Satz: 2 Stücke

- Gewinn nach zweitem Satz: 1 Stück (nach Abzug der im ersten Satz verlorenen)

- Verlust ab dem dritten Satz: 14 Stücke

optimistische Progression:

erster Satz: 2 Stücke pro Feld (gesamt 4)

zweiter Satz: 6 Stücke pro Feld (gesamt 12)

dritter Satz: 13 Stücke pro Feld (gesamt 26)

vierter Satz: Abbruch!

- Gewinn nach erstem Satz: 2 Stücke

- Gewinn nach zweitem Satz: 2 Stücke

- Gewinn nach drittem Satz: 1 Stück

- Verlust ab dem vierten Satz: 42 Stücke

Ich denke das System sollte soweit klar sein, Optimieren kann man wohl hauptsächlich an der Progression und evtl. an der "Mustererkennung", also ab wann wird gesetzt und was genau ist eine "Ordnung" und was nicht.

bin jegliche konstruktive Kritik offen,

Peter

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@hawk 4711

Abbruch der Ordnungen gibts es viele man muß nur für sich selbst ausmachen was es ist. zB. Regie´s Pausenspiel ist Abbruch v. O.

oder Du sagst bei EC 4 X hintereinander 2er Serien ist Ornung

Also ab 4 X auf Abbruch sprich drauf spielen daß entweder Intermittenz erscheint wenn minus, Satz daß es 3 er Serie wird. Das ganze ist aber

nichts anderes als ein "Satzsignal". Mehrere verschiedene Signale vorher festgelegt ergibt möglicherweise einen ecartarmen Gesamtmarsch

was ja auch schon was wäre. "Abbruch von Ordungen" klingt halt

irgendwie besser, hat ja auch ein Doktor geschrieben. Basieux schreibt aber ausdrücklich, daß auf Dauer ebenfalls das übliche Ergebnis zu erwarten ist. Aber eine Zeitlang ist bei ihm ja sehr gut gelaufen

Viel Geduld beim Suchen von Ordungen die Du abbrechen lassen willst

wünscht aus München

Alpenschreck

:klo:;):rocket:

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Hey Hawkeye

Schön dass du da bist.

Genau wie Alpenfreude ;) schon sagte. Kein wesentliche Unterschied.

Aber ohnehin ist es immer möglich mit so eine Theorie zu Gewinnen, aber nur kürzere Zeit. Danach ode zugleich kommt der Platzer, genau wie mit jedes "Erwartungssystem".

Pur realistisch macht es Zero Unterschied ob eine Kolonne, Farbe oder Nummer zuvor mal kam. Die Chancen ändern sich nicht zum nächsten Satz, wass auch für Signal kommt. Nur am Anfang, also vor den ersten Coup würde mann sagen können das es so eine Abbrechung geben müsste nach x Coups. Aber dass weiss man ja nicht zuvor. :rocket:

Aber wenn du deine System, oder ein gleiches, kombinieren könnte mit eine beobachtung eines Kesselfehlers oder ein regelmässiger Croupier, wäre vielleicht etwas möglich. Ist aber sehr viel Arbeit, also könntest du vielleicht besser ein nicht nur mathematisches System versuchen?

Viel Glück weiter und danke für deine Arbeit :klo:

BlackJack ;)

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:klo: Hawk,

dein System ist sehr mutig. Auch ich habe noch bis vor kurzem an die Ordnung des Zufalls geglaubt, bis mich die Mitglieder hier im Forum eines Besseren belehren konnten.

Solltest du jedoch weiterhin an deinem System festhalten wollen, habe ich noch einen kleinen Tipp: progressiere immer mit dem Geld der Bank, d.h. solltest du beispielsweise 50 Euro gewinnen, behalte auf jeden Fall 10 Euro und setze die verbleibenden 40 Euro (2x20 Euro) auf die von dir gewünschten Drittelchancen. Gewinnst du noch einmal, hast du insgesamt 70 Euro gewonnen!

Verlierst du, bleiben immerhin noch 10 Euro! :rocket:

Viel Glück weiterhin!

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erstmal vielen dank für die etwas entmutigenden kommentare :rocket:

deckt sich mit meinen erfahrungen. das system fängt gut an und läßt dann stark nach...

es gibt keine ordnung, es herrscht die chaostheorie beim roulettedie, also auch keine gesetztmässigkeit

darauf baut ja das system auf, wir warten auf ein stück ordnung und hoffen, daß es nicht lange anhält.

es mutig wie du spielst, auf 2 dutzende ist sehr gefährlich

wieso gefährlich? was ist daran gefährlicher, als z.B. auf TVS zu spielen?

bye,

Peter

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hallo hawk

erst einmal ein kleiner fehler von dir. bei deinem beschriebenen beispiel einer zahlenfolge hast du dutzend und kolonne verwechselt ist aber nicht schlimm. Die große gefahr bei solch einem spiel mit progression auf 2drittel chancen beinhaltet natürlich die zero da du dabei komplett deinen satz verlierst. ich spiele immer auf ausgleich bei einfachen chancen und habe damit zur zeit sehr viel erfolg.

ich bín aus nürnberg und es fährt täglich ein bus nach feuchtwangen für 10 euro mit eintritt. in feuchtwangen kann man sich tagespermanenzen vom vortag kaufen. wenn man mit wenigen stücken gewinn zufrieden ist kann man sehr erfolgreich spielen.

ich weiß zwar das die kessel ab und zu getauscht werden, aber auch eine tischpermanenz mit verschiedenen kesseln erspielt gleicht sich innerhalb eines monats zb. auf einfache chancen ziemlich aus.

gruß jürgen

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Hallo Hawk,

hier mal eine brauchbare Progression des Kollegen Greg für ein Spiel auf zwei Dutzende ohne Festlegung auf einen bestimmten Marsch.

Die Strategie "ZWEI DUTZENDE FÜR PROFIS" beruht auf dem 2/3 Gesetz. Es wird auf die beiden zuletzt gefallenen Dutzende gesetzt, die aber verschieden sein müssen. Wenn die letzten beiden Dutzende gleich sind, dann muß die Permanenz zurückverfolgt werden :klo:

Man wird immer öfter gewinnen als verlieren, da ja auf zwei von den drei Dutzenden gesetzt wird. Der Nachteil ist, daß der Gewinn immer nur ein Jeton ist, aber im Verlustfall 2 Jetons verloren gehen. Dadurch befinden wir uns in der Verlustzone, auch wenn mehr Gewinncoups als Verlustcoups gespielt wurden :rocket:

Gespielt wird Aktiv und Passiv. Bei einem schlechten Lauf entsteht schnell ein großer Minussaldo, der mit dem gleichen Einsatz nicht wieder aufzuholen ist. Mit einer Formel kann man sich die neue Einsatzhöhe errechnen, um wieder schneller in die Gewinnzone zu kommen.

Die Formel lautet:

Minussaldo / ((Verlustcoups x 1,5) - Gewinncoups) ;)

Durch 1,5 Gewinncoups soll dann jeder Verlustcoup wieder eingespielt werden. Wenn das Saldo 0 ist oder die Gewinnzone erreicht ist, dann kann wieder neu begonnen werden.

Die Formel dieser Strategie finde ich sehr interessant.

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Hallo Brisebois,

hier ein Beispiel:

Die 2 ersten Anfangsstaffeln der Progression gehen verloren, also

1,1 und

2,2

Die Anzahl dieser Verlustcoups (in diesem Beispiel 2) multipliert man mit 1,5 und erhält 3.

6 verlorene Stücke geteilt durch 3 = 2

Die nächsten 3 Staffeln sehen also so aus:

2,2

2,2

2,2

Noch immer nicht gewonnen? 5 (die Zahl der bisher verlorenen Staffeln) multipliert mit 1,5 = 7,5

18 verlorene Stücke geteilt durch 7,5 = 2,4 aufgerundet 2,5

Die nächsten 5 Staffeln sehen also so aus:

2,5; 2,5

2,5; 2,5

2,5; 2,5

2,5; 2,5

2,5; 2,5

Und so weiter und so fort ... :rocket:

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Hallo Nachtmensch,

vielen Dank für die Anregung, ich denke mitlerweile auch, daß es gar nicht so wichtig ist, wie man genau auf die Chancen kommt, auf die man setzt (Permanenzen, Figuren, etc), viel wichtiger ist es, eine gute Progressionsstrategie zu haben, um evtl. Verluststrecken zu überstehen.

Für die Drittelchancen werde ich die Formel auf jeden Fall mal testen (am besten erstmal am Computer).

Für EC-Spiele gefällt mir eine Abstreichprogression sehr gut, die Prof. Ralf Schneider in seiner Abhandlung "Roulette: Strategien und Gewinnchancen" sogar mathematisch analysiert (dieses System ist bestimmt unter anderem Namen bekannt, aber ich kannte es so noch nicht):

Man notiert zu anfang einfach ein paar Zahlen, idealerweise

1 1

und spielt dann immer soviele Stücke auf eine EC wie die erste und letzte Zahl addiert ergeben, zu Anfang also 2.

Verliert man, so schreibt man den gerade verlorenen Einsatz ans Ende:

1 1 2

und spielt nach Regel 1 weiter (also hier: 3 setzen).

Sind alle Zahlen weg ist die Runde fertig und man hat die Summe der am Anfang notierten Zahlen gewonnen (hier: 2).

R.Schneider hat in seiner Analyse auch Systeme mit mehreren Zahlen berücksichtigt (z.B. 1 2 3 4 5 6 7 8 9) sowie unterschiedlichste Variationen (z.B. "wir addieren nicht die erste und letzte Zahl sondern immer die beiden höchsten oder kleinsten") usw...

Außerdem empfielt er pro Runde eine maximale Laufzeit um nicht ewig in der Verlustzone rumzueiern, bewährt hat sich eine Coup-zahl von 30, falls man dann noch Zahlen stehen hat wird eben abgebrochen und neu angefangen.

Einziges Problem ist (wiedermal), daß sich die mathematischen Begründungen und Berechnungen von Gewinnwahrscheinlichkeit / durchschnittlicher Verlust / Varianz / blafasel alle gut lesen, aber eben ein reales Roulettespiel noch ein bischen mehr Zufall mitbringt.

Das bekannte Problem halt...

bye,

Peter

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Hallo Hawk,

hier habe ich etwas ähnliches, mit dem man eigentlich jeden Minus-Écart bei EC überwinden müßte (bin leider kein Programmierer):

Nach jedem Verlust wird um 1 Stück erhöht, bei Gewinn wird die erreichte Stückhöhe solange beibehalten bis ein Nettoplus da ist.

Beispiel:

(-)1,(-)2,(-)3,(-)4,(+)5,(+)5

Mit nur zwei Gewinncoups werden vier (!) vorangegangene Verlustcoups getilgt. Trotzdem ist das Ganze in dieser Form höchstens für große Spielgemeinschaften umsetzbar, da Du riesiges Kapital dazu brauchst. Deshalb hier nun meine spielbare Variante (für EC) - der Marsch ist wie bei allen brauchbaren Verlustprogressionen eher unwichtig:

100 mal jeweils 1 Stück

100 mal jeweils 2 Stück

100 mal jeweils 3 Stück

Gesamtkapital der Progressionsstaffel also 600 Stück. Damit kann ein direkter Minus-Écart von 300 Verlust-Coups überwunden werden - und zwar mit 200 mal jeweils 3 Stück. Also werden durchschnittlich mit 2 Coups der gewinnenden Chance 3 Coups der Gegenchance ausgeglichen - die Differenz ist dann der Nettogewinn (abzüglich Zero).

:rocket:

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Nach jedem Verlust wird um 1 Stück erhöht, bei Gewinn wird die erreichte Stückhöhe solange beibehalten bis ein Nettoplus da ist.

ich teste das mal am Rechner und meld mich dann... :klo:

ich hab mal eine andere Art getestet, läuft aber ähnlich ab:

Es wird immer 1 Stück gesetzt.

Ab dem ersten Verlust wird der Einsatz jeweils um 1 Stück erhöht und zwar bei jedem folgenden Satz (auch nach Gewinn).

Ende ist jeweils bei Saldo -6 oder +12

hab ich am Computer getestet, hat aber auch nicht so den überragenden Erfolg gehabt. Oft ist man mitten im Erhöhen leicht im Plus (bei +6 oder +8 oder so) und ein einzelner Verlust reist einen dann dick ins Minus.

blöd fand ich dabei, daß man am Anfang eben nur das eine Stück setzt (möglicherweise 10 mal) und innerlich fast darauf wartet, daß ein Verlust kommt um endlich mit dem Erhöhen anzufangen. Vielleicht sollte man gleich mit dem Erhöhen beginnen?

hier nun meine spielbare Variante (für EC) - der Marsch ist wie bei allen brauchbaren Verlustprogressionen eher unwichtig:

100 mal jeweils 1 Stück

100 mal jeweils 2 Stück

100 mal jeweils 3 Stück

hm.. das hab ich jetzt noch nicht so ganz kapiert, erklär mal genauer (ist wohl schon zu spät :rocket: )

bye,

Peter

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@Nachtmensch

Der steile Anstieg ist in der Praxis wohl notwendig.Behauptet zumindest ein mir bekannter Spieler der davon lebt.Hat allerdings an manchem Abend nicht nur hunderttausende gewonnen sondern auch schon verzockt.Spiele dieser Art sind nur für Hasardeure oder Adrenalinjunkies gedacht!

:klo:

Meine Empfehlung bei Progression von EC: langsam ansteigende Minusprogression mit steiler Plusprogression verbinden.(z.B. Qualter mit eingebautem verschärftem Paroli )Generell empfehle ich aber erst einmal einen erhöhten Erwartungswert einer EC abzuwarten.Es gilt die alte Regel:Was imGleichsatz nicht funktioniert,funktioniert auch nicht mit Progression!!

:rocket:

Allzeit viele Stücke

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habe diese Progressionsmethode früher auch getestet und war anfänglich begeistert,doch beim nachkontrollieren das böse erwachen.

es ist nämlich so,das die tilgungskraft stetig abnimmt während die verlustrate konstant bleibt.

am besten kann man sich das als graph darstellen lassen

1^1=1

2^2=4

3^3=9

4^4=16

usw

Nun wird die differenz vom folgendem zum letzterem immer geringer

zb bei 16 zu 9 sind es noch 77%

bei 25 auf 16 nur mehr 56%

usw

bei 400 auf 361 nur mehr 10%

die Verlustquote beträgt jedoch konstant -1/74

weiters wäre der höchstmögliche satz 1400 Stk

nimmt man das nun mit der wahrscheinlichen Minustreffer inklusive 3 fachen - Abweichungen

1400*37/19 = 2726 Coups

mit

Wurzel(2726*18/37*19/37)*3+(2726*19/37)= -1478 Nichttreffer

bleibt somit eine differenz von 1478-(2726-1478) = -230 Coups

dazu wiederum bräuchte man eine serie von Wurzel(230)= 15

und das wiederum ist innerhalb von 2726 eher unwahrscheinlich diese zu erhalten.

Das spiel funktioniert also nur solange,als daß die Nichttreffer nicht mehr als 50% mehr als die treffer ausmachen

kurz bis ca 36 Coups im Rückstand

das entspricht etwa einer 6erserie die innerhalb einer tagespermanenz fast immer noch vorkommt

cu

rcec

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