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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Leute !!!

ich bin noch neu hier im Forum. Deshalb bitte ich Euch um Eure Hilfe.

Wie kann man mit möglichst wenig Kapital das Tableau so belegen, dass

man bei einem einzigen Wurf maximale Gewinnsicherheit hat.

Vielleicht ist dies eine dumme Frage, aber wie sagt man: "Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme antworten.

Vielen Dank im voraus.

DuffyDuck

Geschrieben

Hallo DuffyDuck,

ich finde die Frage nicht dumm.

Beim Roulette ist natürlich meist so, daß wenn man viel abdeckt, man

1. eine hohe Wahrscheinlichkeit hat zu gewinnen :klo:

2. bei einem Gewinn nur ein kleines Plus macht ;)

3. bei einem (eher unwahrscheinlich, aber möglichen) Verlust sehr viel verliert :rocket:

Beispiel:

- setze ich ein Stück auf EC (eine einfache Chance, also z.B. Rot), so decke ich knapp die Hälfte des Spielfeldes ab. Bei Gewinn hab ich ein Stück mehr, bei Verlust eins weniger.

- setze ich ein Stück auf ein Dutzend, decke ich weniger ab, aber im Gewinnfall ist der Gewinn natürlich höher

- umgekehrt kann ich auch auf zwei Dutzend setzen (meine momentane Strategie). Die Gewinnwahrscheinlichkeit liegt bei 65%, ich habe im Gewinnfall einen Saldo von +1, im Verlustfall aber einen Saldo von -2

wenn man das weiterverfolgt bis zum Ende kann man auch 35 Zahlen plein setzen und hoffen, daß nicht eine der beiden anderen kommt. die wahrscheinlichkeit für einen Verlust ist nur 0,057% aber tritt wohl oder übel trotzdem mal ein. Und dann sind gleich 35 Stück weg.

es gibt auch Strategien, die z.B. auf 5 Transversal-simples setzen und so auch schon 30 Zahlen abdecken (bei 5 Stück Einsatz), mehr dazu in diversen anderen Beiträgen.

Für mich ist momentan die Zwei-Dutzend-Taktik recht optimal, aber das muß jeder selber beurteilen.

bye,

Peter

Geschrieben

Hi systemtest,

hast natürlich recht, da hat man einen schnellen Rechner direkt vor sich und kann trotzdem nicht mal zwei zahlen dividieren... :rocket:

anzumerken zum obigen bleibt noch:

einzig die ECs bieten (beim französischen Roulette) eine geringe durchschnittliche Verlustwahrscheinlichkeit (bzw. Zerosteuer) von 1,35% (wegen der Teilungsmöglichkeit bei Zero).

Ich hab mir nämlich meine bisherigen Spielsysteme nochmal durchgesehen und bin jetzt wieder von den drittel-Chancen auf die einfachen Chancen zurückgewechselt!

eben vonwegen der "maximalen Gewinnsicherheit"

bye,

Peter

Geschrieben

:rocket:

Wenn Sie mit dem Spiel auf 2 Dutzend so gut zurechtkommen stellt sich die Frage nach Ihrer Vorgehensweise.

Bei 2 Stück Einsatz 1 Stück Gewinn.

Bei Fehltreffer 2 Stück Verlust.

Wie gehen Sie vor, bzw. nach welchen Signalen oder Vorgaben setzen Sie und wie reagieren Sie Verlust.

Verwenden Sie eine Progression und wenn ja, welche?

Wie buchen Sie?

Können Sie ein Beispiel bringen?

Schon jetzt besten Dank

Konrad

Geschrieben

Hallo Konrad ,

mein Spiel auf zwei Dutzend/Kolonne läuft wie folgt ab:

- Spekulieren auf Abbruch eine 3er Folge (dreimal gleiche Dutzend/Kolonne, keine Pleinwiederholung).

- Beobachten, wie oft bereits 3er Folgen gelaufen sind; meine Beobachtung: im Laufe des Spiels werden 4er oder höhere Folgen auftreten, entsprechend verschiebe ich mein „Satzsignal“ nach hinten.

Progression richte ich nach Stückgröße aus, spiele zunächst nur mit Zwei-Euro-Jetons, ich erlaube mir eine Progression auf Fünf-Euro-Jetons unter Beachtung der länger werdenden Folgen. Eintritt kostet bei uns 2,50 Euro Fahrtkosten müssen auch nicht reinkommen, ich spiele nur zum Spaß, wechsle maximal 100 Euro in Spielstücke. Manchmal gehe ich schon, wenn ich nur mit 10 Euro im Plus bin.

nodronn

:klo::rocket:

Geschrieben

Hallo Konrad,

meine Strategie hab ich im Thread "Neue Strategie?" beschrieben, ich beobachte ähnlich wie von nodronn beschrieben die Permanenzen. Allerdings setze ich nicht nur nach "mehrmals dasselbe Dutzend" sondern auch nach anderen regelmäßigen Figuren. Außerdem spiele ich meist auf Dutzenden und Kolonnen. Ist ja im Prinzip dasselbe (drittel-Chancen), nur wenn man beide beobachtet kommt eher mal ein Angriff zustande.

bye,

Peter

Geschrieben

Hallo nodronn,

bei Zero verlierst Du bei zwei Dutzenden auch zwei Stücke. :klo:

Wenn Du das erste/zweite Dutzend bespielst, kannst Du zwei Stücke auf Manque sowie ein Stück auf die Transversale simple 19-24 setzen.

Falls Du auf das zweite/dritte Dutzend setzen willst, lege wieder zwei Stück auf Passe und ein Stück auf die Transversale Simple 13-18.

Mit dieser Setzweise deckst Du wieder jeweils 24 Zahlen ab. Kommt die Zero wird aber der Einsatz auf Mangue/Passe gesperrt bzw. nur halbiert.Somit kannst Du auf längere Sicht die Zero-Steuer senken. :rocket:

Ich selbst habe mich auf dieses Spiel (zwei Dutzend oder Kolonnen) auch schon eingelassen. Leider kam aber wieder der Rücklauf.

Grüße aus Salzburg - Mozart

Geschrieben

:klo:

Hallo Mozart,

ist mir schon klar, so könnte ich Stücke sparen. :rocket:

Aber Mindesteinsatz bei einfachen Chancen sind 10 Eurolinge bei uns. Kommt also meiner Spielweise insofern nicht entgegen dein Hinweis, war aber sicher für andere wichtiger, mein Dank an Dich.

Der Rücklauf kommt bestimmt, damit rechne ich auch. ich spiel ja auch nicht stur durch und bleibe nur max, 1,5 h in der Spielbank, was vor mir war und nach mir kommt, interessiert mich nicht. Außerdem progressiere ich nur -1- Mal, danach Schluss. Sollte zuoft hitereinander nur eine Kolonne / ein Dutzend kommen (Folgen so ab Länge 4), schwenke ich um auf einfache Chancen, meist geht da was. Habe auch schon die Einsatzhöhe oft variiert, fühle mich dabei aber nicht so wohl und bleibe bei kleinen Einsätzen. Das fordert viel Selbstbeherschung, wenn ich nur zwei Euro gewinne und zuschauen muss, wie andere 100 und mehr abgreifen. Devise dann, hart bleiben und sich nicht durch Handlungen Dritter leiten lassen. Außerdem ist das für mich (max. 4 Spielbankbesuche pro Monat) eh nur zu 70% Spass.

nodronn

Geschrieben
bei Zero verlierst Du bei zwei Dutzenden auch zwei Stücke.  :klo:

Wenn Du das erste/zweite Dutzend bespielst, kannst Du zwei Stücke auf Manque sowie ein Stück auf die Transversale simple 19-24 setzen.

Falls Du auf das zweite/dritte Dutzend setzen willst, lege wieder zwei Stück auf Passe und ein Stück auf die Transversale Simple 13-18.

Mit dieser Setzweise deckst Du wieder jeweils 24 Zahlen ab. Kommt die Zero wird aber der Einsatz auf Mangue/Passe gesperrt bzw. nur halbiert.Somit kannst Du auf längere Sicht die Zero-Steuer senken.   :rocket:

Das ist einfach genial !

Nur mit den Grundrechenarten hapert es noch etwas.....

Geschrieben

Hallo Leute,

denkt an die Balance !!!

Sprich, die muß größer als 1:1,4 liegen, das heißt wenigstens muß ein eingesetztes Stück 1,4 Stücke Gewinn bringen.

mfg Mathias

Geschrieben

Hi Valentinade (gibt doch immer wieder geile Nicks)

mach es mal den anderen nicht so schwer. Bei der Setzweise muss immer eine Masse von 4 Stücken gesetzt werden. 3! Stück Manque/Passe und eins TVS. Das hat der berühmte Mozart in der Eile nur übersehen.

Schönes Wochenende :rocket:

Lennoxlee

Geschrieben
Hi Valentinade (gibt doch immer wieder geile Nicks)

mach es mal den anderen nicht so schwer. Bei der Setzweise muss immer eine Masse von 4 Stücken gesetzt werden. 3! Stück Manque/Passe und eins TVS. Das hat der berühmte Mozart in der Eile nur übersehen.

Woher weißt Du, daß der berühmte Mozart nur in Eile war ? Daß er vielleicht nicht doch noch ein bißchen rechnen üben müßte ?

Ach ja, bist Du sicher, daß Du nicht auch ein bißchen rechnen üben müßtest? Vergiß nicht, der berühmte Mozart kann wenigstens komponieren. Aber was kann der weniger berühmte Lennoxlee (außer nicht rechnen)?

Der geniale Mozart hat doch so angefangen:

"bei Zero verlierst Du bei zwei Dutzenden auch zwei Stücke."

Tja, und dann wollte er wohl erklären, wie man bei Erscheinen der Zero weniger verliert. Also weniger als zwei Stücke. Er will ja, ebenso wie NODRONN die "Zero-Steuer" senken.

Tja, und dann kommst Du und sagst, man müsse 3 Stücke auf Manque bzw. Passe setzen und ein Stück auf eine ergänzende Simple setzen.

Ok, und wieviel verlierst Du jetzt bei Erscheinen der Zero ?

Nach meinen bescheidenen Rechenkünsten (ich kann ja auch nicht komponieren) sind das 1,5 Stücke auf EC plus 1 Stück auf der TS. Das macht ungefähr (oder doch genau?) 2,5 Stücke (In Worten: zweiundeinhalb).

Und wieviel waren es beim berühmten Mozart? Richtig! Da waren es ungefähr 2 Stück. Aber sind 2,5 Stück nicht etwas mehr als 2 Stück? Ungefähr ein halbes Stück mehr?

Wer kennt sich denn da noch aus?

Aber das kann natürlich alles gar nicht sein. Es gibt ja gar keine halben Stücke. Wer sollte denn so einen Jeton auseinanderbrechen?

Da lacht der Valentin mit seinem Gesicht. Mit was sollte er auch sonst lachen? Und sogar die Liesl Karlstadt lacht dazu, obwohl sie seit 9 Stunden mit den Semmelnknödeln wartet....

Geschrieben

Also der Mozart hat wirklich sehr schöne Hornkonzerte geschrieben, Habe selbst einige davon spielen können.

In so eine Hornkonzert ist der Horn ein Soloinstrument, aber am meisten ist es ein Instrument zum Unterstützung. Zum begleiten der andere Solisten.

Habe mich nichtmal der Mühe gemacht eure Berechnungen zu machen aber möchte mal sagen: Lässt uns ein neues Roulettekonzert componieren und dabei zusammenarbeiten statt eine moderne und nicht zu verstehen Konzert zusammen zu prügeln!

Der Pfarrer. :klo::rocket::klo::);)

Geschrieben

Hallo,

anscheinend habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt und bin dann etwas mißverstanden worden :klo:

Natürlich habe ich bei zwei gesetzten Stücken bei Zero auch zwei Stücke Verlust. Bei drei Stück Manque oder Passe sowie ein Stück auf die angrenzende TSV verliere ich bei Zero das Stück auf TSV und die drei Stücke auf Manque/Passe werden gesperrt bzw. halbiert. Rein rechnerisch wären es dann 2,5 Stücke Verlust - 0,5 Stück mehr als bei dem reinen Dutzend-Spiel.

Nehmen wir das Beispiel mit Euro-Beträgen:

Setze ich 20 Euro jeweils auf das erste und zweite Dutzend oder auf das zweite und dritte Dutzend verliere ich bei Zero meinen Einsatz.

Ergibt bei einem Einsatz von 40 Euro einen Verlust von 40 Euro :rocket:

Setze ich 30 Euro auf Manque oder Passe sowie zehn Euro auf die angrenzende TSV habe ich bei Zero den Verlust der zehn Euro auf der TSV und die 30 Euro auf Manque/Passe werden halbiert, d.h. Verlust 15 Euro.

Ergibt bei einem Einsatz von 40 Euro einen Verlust von 25 Euro :klo:

Somit wird die Zero-Steuer um 15 Euro verringert :)

Im Trefferfalle bleiben mir bei beiden Setzarten 20 Euro Gewinn

Das alles ist natürlich keine geniale Roulette-Synphonie, lediglich etwas Hintergrund-Musik, die bestimmt schon viele von uns gehört haben. Als mehr war es auch nicht gedacht B::)

Allen ein glückliches, jetonreiches Händchen - Mozart

Geschrieben

:rocket: Hallo Systemtest, warum so geheimnisvoll.

Warum erst im Lexikon nachschauen, wenn Sie die Antwort wissen.

Es wäre sehr freundlich von Ihnen, wenn Sie zu "ET" näheres verlauten

lassen würden.

Oder befinden wir uns hier in einem Rätsel-Forum?

Gruß

Konrad

Geschrieben

:rocket: Hallo Mozart:

Auch ich habe eine Zeitlang auf die Zahlenbereiche 1-24 und 13-36

in der von Ihnen vorgeschlagenen Form gesetzt, wegen "Zerovorteil".

Von dieser Vorgehensweise bin ich wieder abgekommen, da der

Grundeinsatz von Haus aus doppelt so hoch ist wie wenn direkt auf

2 Dutzende gesetzt wird.

Da also im Verlustfall auch der Verlust doppelt so hoch ist ergibt es

aus meiner Sicht keinen Sinn und keinen Vorteil, wenn weiterhin

auf Manque+Transversale bzw. auf Passe+Transversale gesetzt

wird.

Das Augenmerk sollte vielmehr auf das direkte Spiel auf jeweils

2 Dutzende gerichtet werden.

Hier stellt sich die Frage nach der Ermittlung von "Satzsignalen",

wann auf das erste und zweite bzw. auf das zweite und dritte

Dutzend zu setzen ist.

Mir liegt leider kein käufliches System hierzu vor, sondern ich helfe mir

hier mit der Aufzeichnung der Chartkurven und zwar nicht nur von

dem ersten und zweiten Dutzend, sondern auch vom zweiten und

dritten Dutzend.

Das heißt:

Den Verlauf des ersten und zweiten Dutzends führe ich in einer Kurve

und als Gegenüberstellung den Verlauf des zweiten und dritten Dutzend.

Wie bei einenm Börsenchart ziehe ich die sich ergebenden Trendkanäle

nach. Wenn der Trendkanal verlassen wird, werte ich dies als Satz-

signal auf den entsprechenden Bereich.

Bemerkung: Bei der Zeichnung der Trendlinien genügen dünne Bleistift-

striche, sonst wird das ganze unübersichtlich.

Nach relativ kurzer Übungszeit kann man die Chartlinien

und Trendkanäle ohne große Vorkenntnisse sehr gut aus-

werten und das macht dann regelrecht Spass.

Hieraus ergeben sich erstaunliche Trefferergebnisse, da der tatsächliche

Trendverlauf bei der Satzermittlung immer mitberücksichtigt wird.

Daß die Berücksichtigung des Trendverlaufs sehr wichtig ist, dies wird

aus zahlreichen Beiträgen der Roulette-Könner in diesem Forum immer

wieder herausgestellt.

Der Buchungsaufwand ist relativ gering.

Ein kariertes DIN A4 Blatt genügt, um die verschiedenen

Buchungsvorgänge übersichtlich anzubringen.

Dies wären:

Spalte 1 Coup Nr

Spalte 2 Gesamtsaldoentwicklung

Spalte 3 Plus+ oder Minus- Ergebnis

Spalte 4 gefallene Permanenzzahl

Spalte 5 Einsatz in Stück oder Euro

Spalte 6 Satz auf 1+2 oder 2+3 Dutzend

Spalte 7 Chartverlauf 1+2 Dutzend zusammengefasst

Spalte 8 Chartverlauf 2+3 Dutzend zusammengefasst

Diese Vorgehensweise hat sich als sehr effektiv bewährt, Verbesserungsvorschläge sind jedoch gern gesehen.

Einsatz und Progression:

Grundkapital: Empfehlenswert sind 1.000 Euro

Grundeinsatz: 2 Stück (Höhe in Euro je nach Geschmack)

Nach 1 Verlust: 6 Stück

Nach 2 Verlust: 18 Stück

Nach 3 Verlust: 54 Stück

Nach 4 Verlust: 56 Stück

Nach 5 Verlust: 58 Stück

Nach 6 Verlust: 60 Stück

Nach 7 Verlust: 62 Stück

Nach dem 7 Verlust erfolgt Spielabbruch und es wird von vorne begonnen.

Kapitalisierung nach Erfolg bzw. wie folgt.

Bei erreichtem Gesamtsaldo von 2.000 Euro wird der Grundeinsatz

von 2 Stücken auf 4 Stücke erhöht, ebenso entsprechend nach den Verlust-

stufen 1-7.

Durch diese Vorgehensweise erfolgt eine entsprechende Verlustbegrenzung!

In der Praxis funktioniert diese Anwendung erfolgreich, sofern die psychologischen Gefahren und Einflüsse wie bei jeder anderen Spielart vom Spieler konsequent beherrscht werden.

Nun würde ich mich freuen, wenn dieser Vorschlag in die weitere Diskussion einbezogen wird und die wahren Roulettkönner entsprechende Verbesserungsvorschläge, für Anfänger nachvollziehbar, anbringen würden.

Beste Grüße

Konrad

Geschrieben

@Hubkon

Selbstverständlich ist dies kein Rätselforum.War nur zu schreibfaul.

;)

Erklärung für den ET-Satz anhand eines Beispiels:

gesetzt werden sollen das erste und das zweite Dutzend mit je 100€

besser gesetzt:150E€ auf Manque und 50€ auf 19-24 = ET-Satz

was passiert? Egal ob Manque kommt oder 19-24 bekommen wir in jedem Falle 300€ zurück.Bei Zero jedoch verlieren beide Dutzende (-200€).Haben wir aber den ET-Satz gesetzt können wir die 150€ auf Manque teilen und haben somit 75€ weniger verloren.Ein evidenter Vorteil auf den die Casinos aus gutem Grund nicht hinweisen.

B:<!--emo&:rocket:-->cool.gif<!--endemo-->

Deine Spielweise,die ich sehr interessant finde,halte ich in den unteren Stufen für etwas gewagt.Das Grundprinzip jedoch möchte als durchaus brauchbar bezeichnen.(So ich deine Ausführungen richtig gedeutet habe)

:klo:

Geschrieben

:rocket: Hallo Systemtest, besten Dank für Ihre nette Antwort.

Bin mir schon darüber im Klaren, daß bei Ihrer Vorgehensweise

grundsätzlich dieser Zerovorteil besteht.

Habe nach dieser Vorgehensweise auch tausende Coups durchgespielt.

Wenn ich jedoch dieselbe Anzahl Coups direkt auf die 2 Dutzende

spiele komme ich unter dem Strich immer noch günstiger raus, da ich

ja immer nur den halben Einsatz investieren muß.

Es freut mich, daß Sie meiner Vorgehensweise wenigstens positive

Aspekte abgewinnen können.

Ihr Einwand, daß die Taktik gewagt ist, ist nicht von der Hand zu weisen.

Habe bereits unzählige Varianten durchexerziert, fand aber bis jetzt

keine bessere Alternative.

Genau an diesem Punkt beginnt eigentlich der Sinn und Zweck dieses

Forums aus meiner Sicht.

Da es das perfekte System für alle Lebenslagen nicht gibt, wäre schon

sehr viel bewirkt, wenn die Roulette-Künstler hier mit praxisgerechten

Tips und Anregungen weiterhelfen würden.

Beste Grüße

Konrad

Geschrieben

:) Hallo hawk4711:

Wie Sie mitteilen, spielen Sie nicht nur auf Dutzende sondern auch auf

Kolonnen und dies alles abwechslungsweise und auf verschiedene

Figuren.

Leider kann aus dieser pauschalen Aussage kein brauchbarer und

nachvollziehbarer Hinweis entnommen werden, wie dies in der Praxis,

entweder in der Spielbank oder im Internet-Casino, angewendet

werden kann, dazu noch mit Erfolg.

Bereits bei der Beobachtung von 2 Dutzenden stößt man schnell an die

zeitlichen Grenzen und auch an die Grenzen der machbaren Buch-

führung, um ein reibungsloses, erfolgreiches Spiel zu praktizieren.

Hier wäre es sehr interessant zu erfahren, wie Sie genau vorgehen und

welchen Buchungsaufwand Sie betreiben um den Verlauf der Dutzende

und Kolonnen gleichzeitig zu überwachen und die richtigen Satzsig-

nale hiervon abzuleiten.

Könnten Sie dies an einem Beispiel demonstrieren?

Schon jetzt besten Dank!

Gruß

Konrad

Geschrieben

Hallo Leute,

was viele völlig vergessen, daß ich damit ja auch nur 1+2 oder 2+3 Dz spielen kann.

Das 2. Duzent wird so zwangsläufig immer mitgespielt, was den scheinbaren Vorteil wieder aufbraucht.

Der einzigste Vorteil den ich hier noch sehe ist die simple oder fehlende Buchführung zu Spielen.

mfg

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