GGarcia222 Geschrieben Juli 23, 2008 Geschrieben Juli 23, 2008 Hallo ZusammenIch lese manchmal die Beiträge dieser Foren. Selber spiele ich noch nicht lange Roulette. Ich habe schon diverse Strategien ausprobiert unter anderem auch die Martingale.Da es aber ein Tischmaximum gibt, ist sie nie wirklich lukrativ. Deshalb hab ich begonnen, mir gedanken zu machen wie ich spielen soll.Nun habe ich in der SCHWEIZ 5 Sessions gemacht ah ca. 4h: und habe mit 200 Franken jeweils begonnen.ich suche schaue mir die letzten 12-16 würfe an und mache aus welche finalen nicht gekommen sind.dann mach ich 3 finalen aus die in den letzten 12 würfe nicht gekommen sind und setze z.b. finale 1 5 und 8insgesamt also 11 zahlen: 1 5 8 11 15 18 21 25 28 31 35das spiel ich in folgender progression: (es können durchaus auch nur 9, 10 oder 12 zahlen sein, je nach finale)Stufe__Anzahl Stücke______Abgedeckte zahlen_____Verlust insgesamt________Gewinn (abzüglich 1 stück für die angestellten)1________11________________11___________________-11____________________+242________11________________11___________________-22____________________+133________11________________11___________________-33____________________+24________22________________11___________________-55____________________+255________33________________11___________________-88____________________+176________44________________11___________________-132___________________+87________66________________11___________________-198___________________+128________99________________11___________________-297___________________+18ect.ect.ect.Das ist nun meine Strategie die ich gespielt habe. Zusätzlich hab ich mir (als Pokerspieler) ein Roulette Bankroll geschafft.Ich habe mir 1000 BigBlind gesetzt, ein richtwert der auch biem pokern im Cashgame als Bankroll genommen wird.Wenn ich also bei Stufe 11 eine Einheit setze, dann muss ich 989 Einheiten hinter mir haben. Somit kann ich der Varianz entgegenwirken.Theoretisch habe ich ja zwischen 24.32 und 32.43% chancen eine meiner abgedeckten zahlen zu treffen.Bis jetzt habe ich Dies war nun meine Strategie und ich möchte gerne eure meinung dazu wissen.Nun würde ich von den Profis gerne eine info haben:Ich habe mich gestern an einen Roulette Automaten gesetzt und so auch meine Strategie gespielt. Als ich mich da hingesetzt habe wagte ich einen Blick zum nachbar.Dieser begann mit 1000 Einheiten. Als er ging (nach ca. 2h) hatte er über 8000 einheiten.Interessiert schaute ich ihm zu. Er hatte da seinen Block und machte sich folgende notizen:Zahl_______Kolone 1_______Kolone 2_______Kolone 3_______Kreuz_______KReuzxx____________\______________\______________\____________x xx____________I______________I______________I_______________________xxx ___________/______________/______________I_______________________xxx___________I______________I______________/____________x er hatte sien block voll von kreuzen und strichlein. Nun meine Frage was machte er?Er schaute immer auf seinen Block beim setzen und war bei jedem wurf erfolgreich.Besten dank für eure hilfe und darf ich euch bitten, wenn ihr antwortet, dann schreibt bitte anfängerleicht:) verstehe nicht viele roulette fachausdrücke:Dgrüsse aus der schweiz
GGarcia222 Geschrieben Juli 26, 2008 Autor Geschrieben Juli 26, 2008 kann mir niemand helfen? wäre wirklich wichtig für mich...danke nochmals im voraus
Paroli Geschrieben Juli 26, 2008 Geschrieben Juli 26, 2008 Hallo GGarcia222 er hatte sien block voll von kreuzen und strichlein. Nun meine Frage was machte er?Er schaute immer auf seinen Block beim setzen und war bei jedem wurf erfolgreich.Das Buchungsformular lässt sich nicht so einfach entschlüsseln. Deine Aussage "war bei jedem wurf erfolgreich" lässt darauf schließen, dass er alle drei Kolonnen zugleich gesetzt hatte. So ist für den Beobachter immer eine vermeintliche Gewinnauszahlung zu sehen, obwohl es sich tatsächlich um einen Verlustcoup gehandelt haben kann. Beispiel: Der beobachtete Spieler setzt 100 auf die erste Kolonne, 250 auf die zweite Kolonne und 200 auf die dritte Kolonne. In dem Fall wären die beobachteten "Gewinnauszahlungen" auf der ersten Kolonne nur Schadensbegrenzung (also reales Minus), denn abzüglich der Einsätze auf den anderen Kolonnen handelt es sich um Minusergebnisse. Durchs Differenzspiel könnte man den unsinnigen Umsatz vermeiden. Dann wird man aber auf keinen Fall über zwei Stunden in jedem Wurf eine Auszahlung bekommen.
rouletteXperts Geschrieben Juli 27, 2008 Geschrieben Juli 27, 2008 Hoi Garciaer hatte sien block voll von kreuzen und strichlein. Nun meine Frage was machte er?Er schaute immer auf seinen Block beim setzen und war bei jedem wurf erfolgreich.Gut möglich dass Paroli mit so einen Satzweise recht hat, doch glaube ich das nicht, weil er damit kaumso schnell so viel Gewinn machen kann.Mach Dir keine Gedanken um anderer Leute Aufzeichungen, denn die sind nicht anderes wie Deine eigenen.Frag Dich nicht was da drauf steht, sondern fang im Analysieren viel weiter vorne an und frag Dich, warum er (und auch Du) sowas vor sich liegen hat.Du stellst dann zuerst fest, dass Du sehr unerfahren bist, was in Deinem Fall ja schon einmal so ist, denn einerfahrener Spieler nutzt sowas nicht mehr.Ich z.B. spiele seit 12 Jahren, wenn das auch wenig ist, dafür oft und regelmässig.Natürlich habe ich auch so angefangen und weil ich Beobachter nicht leiden kann, meinen Spickzettel immer auf der Rückseite meiner Zigarettenschachtel hinter die Folie gesteckt.Allerdings ging es mir nie um schriftliche Aufzeichnungen, sondern mehr darum mich nicht mit Berechnungen für den nächsten Satz vom Spiel ablenken zu lassen. Es waren mehr Progressionstabellen für unterschiedliche Spielvarianten.Inzwischen kenne ich die natürlich auswendig und brauche das nicht mehr.Wer Aufzeichnungen mit Kreuzen und Strichen braucht ist völlig unerfahren, denn ein Roulettekenner sitzt gedanklich mitten im Kessel, weiss ganz genau wo was ist und zu was es gehört.Der Kessel ist sein zuhause und er weiss auch was sich wo und wielange dort bewegt.Aufzeichnungen sind wie Bedienungsanleitungen, und wer damit noch arbeitet, ist nicht dumm, aber noch nicht soweit.Lenk Dich also nicht ab und schau allein nur was Du machst.Als letzte Anmerkung hat der Kerl Glück weiter nichts, denn ebenso wie Du, spielt er nicht strategisch, sondern systematisch.Systematische Ergebnisse findest Du auch hier im Forum, aber schlag eine Seite mit exakten Rouletteserkenntnisse auf (z.B. Wikipedia) auf, und Du wirst fündig das ein Dauerspiel mit unverändertem System in den Bankvorteil fährt, und das ohne jede Ausnahme.Möglich dass der Kerl das ein paar Tage/Wochen/Monate und Jahre, oder auch sein ganzes Leben lang schafft. keine Ahnung, denn auch wenn er ein Dauerspiel betreibt, so ist es irgendwo auch wieder keins, weil er nach 2 Stunden gegangen ist, und für ihn somit die bekannten mathematischen Berechnungen nicht mehr greifen und er morgen von vorne anfängt.Was er nicht unterbricht ist die fortlaufende Permanenz in den Coups die er mit-spielt, also eine ganz andere permanezfolge in den Zahlen. Mag sein, dass auch in dieser Permanenz die Naturgesetze greifen, aber .... irgendwann muss man aufhören Angst zu haben und sollte nicht so weit gehen wie unsere heutigen Studenten.Irgendwann ist der Kopf voll und dann bist Du überstudiert. Der Kerl ist das nicht, denn, denn er sieht sein Geld richtig als Einsatzkaital, als Material an. Das könnte sein Erfolg sein, denn nichts gibt es schlimmeres, als dass der Spieler sein Einsatzkapital als zu beschützendes Eigentum betrachtet.Sobald Du in Jetons getauscht hat ist das Geld investiert und somit WEG und verbaut es, damit ein Schuppen draus wird.Sieh Dein gedl da drin als Baustoff für Dein Vorhaben und spar nicht am Material.Im Casino gewinnst ebenso nur, wenn Du ebenso schnell wieder draussen bist wie Du reingekommen bist.Allein schon wegen dieser Erkenntnis kannst Du mit keiner Rouletteberechnung auf matheamtischer Grundlage arbeiten, weil niemand solange im Casino bleiben kann bis eine davon tatsächlich gegriffen hat.Die meisten schliuessen um 3 Uhr, das reicht nicht und sind pro Tisch etwa 300 Nummern.Denkst Du aber an solche Art Dauerspiel, dann mach es wie ich und unterbreche es wieder, indem Du nach einem eventuellen Verlust mal 1 Woche nicht spielen gehst. Ich versuche alle erdenklichen negativen Aspekte die ein Dauerspoiel ausmachen könnten auszumerzen. Seit 12 Jahren gehe ich durchschnittleic 1-2 Mal (eher etwas mehr) pro Woche ins Casino, was mehr als 1000 Besuche sind.Ich habe nicht gezählt, aber 20-30 mal bin ich auch als Verlierer rausgegangen.Ich spiele auf mehrere Ereignisse die im Kessel (in meinen Vorstellungen und Berchnungen) ablaufen könnten und habe dafür auch die entsprechende Angriffstraegien, die nicht nur die Martingale enthalten.Natürlich progressiere ich auch, aber ich jongliere mit meinem festgelegten und immer gleichen Budget.Ich habe in meinen Berechnungen auch nichts mit Jetons zu tun, sondern ich rechne in meiner Währung.Spiel nicht rum, sondern arbeite mit dem, womit Du auch ausserhalb des Casinos arbeitest. Mit Geld und nicht mit Stücken.Heute ein wenig höher, habe ich zu Anfang 2000 investiert. Mein Ziel waren 10% vom Kapital, somit 200.Wegen meiner unterschiedlichen Strategien habe ich mir an der Kasse immer 40 5er, 40 20er, 10 50er und 5 100er getauscht. das schreibe ich Dir, damit Du siehst, dass ein strategischer Spieler nicht mit Stücken spielt.Welche Stückgrösse sollte das sein?Mit Deinen 200 Einsatz bist du übrigens völlig chancenlos. Nicht im belang, dass dies auch 200 Stücke sein können, aber im Bezug auf Einsatz und Nutzen wirst Du nach keinem Besuch zufrieden sein.Mit meinen damaligen 5-7 Besuchen die Woche lag ich bei rund 5000 im Monat.Damit kann man leben und wenn Du eine solche Sichtweise auch übernimmst, dann wirst Du nicht über kurz oder langhöher spielen, weil Du auf Dauer nicht mehr zufrieden bist nur die Spritkosten da raus zu holen.Spätestens dann wirst Du leichtsinnig, weil in deinem Kopf drinnen ist, dass es mit grossem Geld ebenso geht wie mit kleinem Geld. Mit Deinem kleinen Geld tun Deine jetzigen Spiele nicht weh, aber mit grossem Geld wirst Du sehr bald pleite gehen. Spiel gleich ab Anfang richtig und wenn Du Testspiele brauchst investiere kein Geld, sondern nutzt Fun-Modusse von Online-Casinos. Die sind perfekt dafür.Halt Dich fern von starren Systemen und wenn Du aus Deiner Permanenzermittlung festgestellt hast, dass jetzt irgendwann die Finalen (wie in Deinem Beispiel) 1,5 und 8 kommen müssten, dann spiel das nicht so hart.Zumindest nicht so lange wie Du noch schriftliche Buchführung brauchst und auch solange wie Dein Augenmerk noch den Ausbleiber sucht, denn das tust Du ja!Grundvorraussetzungen für Gewinnwünsche sind Spiele auf Favoriten, denn wenn es draussen warm ist, holst Du Dir ein T-Shirt aus dem Schrank und keinen Mantel, oder?Favoritenspiel ist das A+O beim Roulette und wer das Gegenteil behauptet ist ein Negativdenker und läüft jetzt gerade mit einem Wintermantel rum.Trozdem: Die Permanenz dieser Finalen hast Du doch aufgeschrieben und Du ein gutes Gefühl dafürhast, dann spiel doch das nicht gleich Plein.Schau Dir die Permanenz an.Da ist doch in nur nur einem Punkt eine Ordnung drin.1 5 8 11 15 18 21 25 28 31 35EC rot z.B. wäre dran, oder wie sihst Du das? Ist wohl die Gegenchane, aber dennoch der Favorit. 3er Serien.Ein 50/50 Spiel mit garnichtmal schlechten Aussichten auf Gewinn.Ist Dir das zu wenig, dann Spiel eine Stufe hörer auf 24, also rund 2/3 der Zahlen und hier 2 Kolonnen.Sieht auch ganz gut aus und wie es der Zufall (oder die Ordung?) will noch mehr 3er Serien.Erst
rouletteXperts Geschrieben Juli 27, 2008 Geschrieben Juli 27, 2008 Hoi Garciaer hatte sien block voll von kreuzen und strichlein. Nun meine Frage was machte er?Er schaute immer auf seinen Block beim setzen und war bei jedem wurf erfolgreich.Gut möglich dass Paroli mit so einen Satzweise recht hat, doch glaube ich das nicht, weil er damit kaumso schnell so viel Gewinn machen kann.Mach Dir keine Gedanken um anderer Leute Aufzeichungen, denn die sind nicht anderes wie Deine eigenen.Frag Dich nicht was da drauf steht, sondern fang im Analysieren viel weiter vorne an und frag Dich, warum er (und auch Du) sowas vor sich liegen hat.Du stellst dann zuerst fest, dass Du sehr unerfahren bist, was in Deinem Fall ja schon einmal so ist, denn einerfahrener Spieler nutzt sowas nicht mehr.Ich z.B. spiele seit 12 Jahren, wenn das auch wenig ist, dafür oft und regelmässig.Natürlich habe ich auch so angefangen und weil ich Beobachter nicht leiden kann, meinen Spickzettel immer auf der Rückseite meiner Zigarettenschachtel hinter die Folie gesteckt.Allerdings ging es mir nie um schriftliche Aufzeichnungen, sondern mehr darum mich nicht mit Berechnungen für den nächsten Satz vom Spiel ablenken zu lassen. Es waren mehr Progressionstabellen für unterschiedliche Spielvarianten.Inzwischen kenne ich die natürlich auswendig und brauche das nicht mehr.Wer Aufzeichnungen mit Kreuzen und Strichen braucht ist völlig unerfahren, denn ein Roulettekenner sitzt gedanklich mitten im Kessel, weiss ganz genau wo was ist und zu was es gehört.Der Kessel ist sein zuhause und er weiss auch was sich wo und wielange dort bewegt.Aufzeichnungen sind wie Bedienungsanleitungen, und wer damit noch arbeitet, ist nicht dumm, aber noch nicht soweit.Lenk Dich also nicht ab und schau allein nur was Du machst.Als letzte Anmerkung hat der Kerl Glück weiter nichts, denn ebenso wie Du, spielt er nicht strategisch, sondern systematisch.Systematische Ergebnisse findest Du auch hier im Forum, aber schlag eine Seite mit exakten Rouletteserkenntnisse auf (z.B. Wikipedia) auf, und Du wirst fündig das ein Dauerspiel mit unverändertem System in den Bankvorteil fährt, und das ohne jede Ausnahme.Möglich dass der Kerl das ein paar Tage/Wochen/Monate und Jahre, oder auch sein ganzes Leben lang schafft. keine Ahnung, denn auch wenn er ein Dauerspiel betreibt, so ist es irgendwo auch wieder keins, weil er nach 2 Stunden gegangen ist, und für ihn somit die bekannten mathematischen Berechnungen nicht mehr greifen und er morgen von vorne anfängt.Was er nicht unterbricht ist die fortlaufende Permanenz in den Coups die er mit-spielt, also eine ganz andere permanezfolge in den Zahlen. Mag sein, dass auch in dieser Permanenz die Naturgesetze greifen, aber .... irgendwann muss man aufhören Angst zu haben und sollte nicht so weit gehen wie unsere heutigen Studenten.Irgendwann ist der Kopf voll und dann bist Du überstudiert. Der Kerl ist das nicht, denn, denn er sieht sein Geld richtig als Einsatzkaital, als Material an. Das könnte sein Erfolg sein, denn nichts gibt es schlimmeres, als dass der Spieler sein Einsatzkapital als zu beschützendes Eigentum betrachtet.Sobald Du in Jetons getauscht hat ist das Geld investiert und somit WEG und verbaut es, damit ein Schuppen draus wird.Sieh Dein gedl da drin als Baustoff für Dein Vorhaben und spar nicht am Material.Im Casino gewinnst ebenso nur, wenn Du ebenso schnell wieder draussen bist wie Du reingekommen bist.Allein schon wegen dieser Erkenntnis kannst Du mit keiner Rouletteberechnung auf matheamtischer Grundlage arbeiten, weil niemand solange im Casino bleiben kann bis eine davon tatsächlich gegriffen hat.Die meisten schliuessen um 3 Uhr, das reicht nicht und sind pro Tisch etwa 300 Nummern.Denkst Du aber an solche Art Dauerspiel, dann mach es wie ich und unterbreche es wieder, indem Du nach einem eventuellen Verlust mal 1 Woche nicht spielen gehst. Ich versuche alle erdenklichen negativen Aspekte die ein Dauerspoiel ausmachen könnten auszumerzen. Seit 12 Jahren gehe ich durchschnittleic 1-2 Mal (eher etwas mehr) pro Woche ins Casino, was mehr als 1000 Besuche sind.Ich habe nicht gezählt, aber 20-30 mal bin ich auch als Verlierer rausgegangen.Ich spiele auf mehrere Ereignisse die im Kessel (in meinen Vorstellungen und Berchnungen) ablaufen könnten und habe dafür auch die entsprechende Angriffstraegien, die nicht nur die Martingale enthalten.Natürlich progressiere ich auch, aber ich jongliere mit meinem festgelegten und immer gleichen Budget.Ich habe in meinen Berechnungen auch nichts mit Jetons zu tun, sondern ich rechne in meiner Währung.Spiel nicht rum, sondern arbeite mit dem, womit Du auch ausserhalb des Casinos arbeitest. Mit Geld und nicht mit Stücken.Heute ein wenig höher, habe ich zu Anfang 2000 investiert. Mein Ziel waren 10% vom Kapital, somit 200.Wegen meiner unterschiedlichen Strategien habe ich mir an der Kasse immer 40 5er, 40 20er, 10 50er und 5 100er getauscht. das schreibe ich Dir, damit Du siehst, dass ein strategischer Spieler nicht mit Stücken spielt.Welche Stückgrösse sollte das sein?Mit Deinen 200 Einsatz bist du übrigens völlig chancenlos. Nicht im belang, dass dies auch 200 Stücke sein können, aber im Bezug auf Einsatz und Nutzen wirst Du nach keinem Besuch zufrieden sein.Mit meinen damaligen 5-7 Besuchen die Woche lag ich bei rund 5000 im Monat.Damit kann man leben und wenn Du eine solche Sichtweise auch übernimmst, dann wirst Du nicht über kurz oder langhöher spielen, weil Du auf Dauer nicht mehr zufrieden bist nur die Spritkosten da raus zu holen.Spätestens dann wirst Du leichtsinnig, weil in deinem Kopf drinnen ist, dass es mit grossem Geld ebenso geht wie mit kleinem Geld. Mit Deinem kleinen Geld tun Deine jetzigen Spiele nicht weh, aber mit grossem Geld wirst Du sehr bald pleite gehen. Spiel gleich ab Anfang richtig und wenn Du Testspiele brauchst investiere kein Geld, sondern nutzt Fun-Modusse von Online-Casinos. Die sind perfekt dafür.Halt Dich fern von starren Systemen und wenn Du aus Deiner Permanenzermittlung festgestellt hast, dass jetzt irgendwann die Finalen (wie in Deinem Beispiel) 1,5 und 8 kommen müssten, dann spiel das nicht so hart.Zumindest nicht so lange wie Du noch schriftliche Buchführung brauchst und auch solange wie Dein Augenmerk noch den Ausbleiber sucht, denn das tust Du ja!Grundvorraussetzungen für Gewinnwünsche sind Spiele auf Favoriten, denn wenn es draussen warm ist, holst Du Dir ein T-Shirt aus dem Schrank und keinen Mantel, oder?Favoritenspiel ist das A+O beim Roulette und wer das Gegenteil behauptet ist ein Negativdenker und läüft jetzt gerade mit einem Wintermantel rum.Trozdem: Die Permanenz dieser Finalen hast Du doch aufgeschrieben und Du ein gutes Gefühl dafürhast, dann spiel doch das nicht gleich Plein.Schau Dir die Permanenz an.Da ist doch in nur nur einem Punkt eine Ordnung drin.1 5 8 11 15 18 21 25 28 31 35EC rot z.B. wäre dran, oder wie sihst Du das? Ist wohl die Gegenchane, aber dennoch der Favorit. 3er Serien.Ein 50/50 Spiel mit garnichtmal schlechten Aussichten auf Gewinn.Ist Dir das zu wenig, dann Spiel eine Stufe hörer auf 24, also rund 2/3 der Zahlen und hier 2 Kolonnen.Sieht auch ganz gut aus und wie es der Zufall (oder die Ordung?) will noch mehr 3er Serien.Erst die zweite Kolonne 3 mal, dann die dritte Kolonne 3 mal, dann die erste Kolonne 3 mal. Mit der 35 nun der Anfang der nächsten 3er Serie für die zweite Kolonne? Keine Ahnung, aber für einen Anfänger wären das billigere Spiele als gleich Plein auf seine Erwartungen spielen. Gerade mit nur 200 fährst Du da besser und alle Zahlen die die erwartest sind auch in den Beispielen.Nimm die Permanenz auseinader und such darin dann die Favoriten.Um Dich zu testen, suchst Du jetzt mal selbst nach noch einem weiteren in der Permanenz.Das ist nicht schwer, denn es ist noch ein ganz dicker drin Ich hoffe "anfängerleicht" genug geschrieben zu haben, aber so wenig Ahnung scheinst Du nicht zu habenwie Du schreibst und beschreibst.Vergiss nicht, dass ich nur meine persönliche Ansicht geäussert habe und das natürlich auch alles völliger Quatsch sein kann.Halt die Ohren steif und vor allem die Augen offen Netten GrussErnst Fuge
Fritzl Geschrieben Juli 27, 2008 Geschrieben Juli 27, 2008 Hallo rouletteverlierer,Spiel gleich ab Anfang richtig und wenn Du Testspiele brauchst investiere kein Geld, sondern nutzt Fun-Modusse von Online-Casinos. Die sind perfekt dafür.Das ist ein Trugschluß. Ich meine das es jeden selbst überlassen bleibt, wo er zum Spaß ( ohne Kohle ) rum Gurkt.Es gibt mittlerweile viele Online-Casinos, die diese Spaßoption zur Verlustigung anbieten. Nur,- seine Spielstrategie oder ähnliches, kann man damit nicht austesten !Fakt ist : ein virtuelles Online-Casino mit Randomzahlen und ein Live-Casino, sind und bleiben zwei paar Schuhe. Dessen muß man sich bewußt sein.Gruß Fritzl
rouletteXperts Geschrieben Juli 27, 2008 Geschrieben Juli 27, 2008 Fakt ist : ein virtuelles Online-Casino mit Randomzahlen und ein Live-Casino, sind und bleiben zwei paar Schuhe. Dessen muß man sich bewußt sein.Mag sein, aber schreib doch nicht Fakt istIch schrieb es schon irgendwo, dass es gut möglich ist, dass Online-Casinos nicht ehrlich sind, aber ...wenn dann nur in finanzieller Hinsicht.Die permanezne sind echt, wenn auch anders zufällig erzeugt.Man hört immer, dass man befürchtet es sässe jemand da, der einen persönlich beobachtet und dann in Gewinnphasen das Ruder gedreht wird.Selbst wenn es so wäre (on mensch oder maschine das macht), müsste das bei allen so gemacht werden.Indem es aber bei allen so gemacht wird kommt ein Mischmaschergebnis in den Permanenzen raus, die dann .... wieder zufällig sind und (wie alles auf Erden) wieder den Ausgleich bringt.Die Onlinepermanenzen sind brauchbar glaub mir das.Der Rest ist bei verschiedenen Online-Casinos sicherlich Fakt, aber sicher nicht bei allen.Deshalb schrieb ich zu Beginn: Mag sein - aber hier ging es um die Permanenzen.Weiterhin stehen so viele Permanenzen realer Casinos Online, dass man auch damit seine Tests machen kann.Netten GrussErnst Fuge
Fritzl Geschrieben Juli 27, 2008 Geschrieben Juli 27, 2008 Hallo rouletteverlierer,Die Onlinepermanenzen sind brauchbar glaub mir das.Wenn Du das glaubst, oder meinst das zu glauben, dann Versuch mal das in dieser Höhe zu schaffen.Viel Spaß dabei, vielleicht kommt Dir dabei die Erkenntnis das :Fakt ist : ein virtuelles Online-Casino mit Randomzahlen und ein Live-Casino, sind und bleiben zwei paar Schuhe. Dessen muß man sich bewußt sein.Gruß Fritzl
rouletteXperts Geschrieben Juli 27, 2008 Geschrieben Juli 27, 2008 Ich habe gerade keine Ahnug was Du damit meinst?Über 70.000 zu erwirtschaften ?Ich habe auf meinem alten PC noch die alte Fun-Version vom CC (Casino-Club)In der Heutigen fängst Du ja immer wieder bei 1000 an, sobald Du den Fun-Modus beendet hattest.Da hatte ich schonmal 7.000.000 stehen, die aber auch wieder zerzockt.Darum ging es aber nicht, sondern nur um die Verwertbarkeit der Permanenzen.Für Testspiele allemal zu gebrauchen.Dessen muß man sich bewußt seinDu bist Dir dessen bewusst, was aber noch nicht heisst dass es erwiesen istErnst
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