D a n n y Geschrieben Juli 29, 2008 Geschrieben Juli 29, 2008 Deutsche Spielbanken stehen kurz vor dem Ruin und staatliche Glücksspiel-Veranstalter verlieren rasant Kunden an private oder illegale Konkurrenten. Nur das klassische Lotto rechnet sich noch.http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/21/185438/Deutschlands Spielbanken locken mit gepflegter Unterhaltung, edlen Getränken und hohen Gewinnen. In Garmisch-Partenkirchen treten Künstler, Artisten und Musiker auf. Das Casino in Westerland auf Sylt spendiert jeden Mittwoch den weiblichen Besuchern ein Glas Sekt.Die Gäste lässt das kalt, sie bleiben trotzdem fern. "Wir sind an mehreren Standorten in große Not geraten", sagt Matthias Hein, Geschäftsführer der schleswig-holsteinischen Spielbanken. "Wir können dort die Gehälter nicht mehr aus dem laufenden Betrieb zahlen." Die Gesellschafter, eine Staatsbank und private Investoren, müssten Kapital zuschießen.Spielbanken vor der PleiteDas nördlichste Bundesland ist kein Einzelfall. Quer durch die Republik sinken die Umsätze drastisch. Jedes dritte der insgesamt 63 Casinos sei "massiv unter Druck", sagt Hein, der auch die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Spielbanken leitet. Die Finanzminister der Bundesländer müssten die Abgaben senken, sonst bleibe nichts anderes übrig, als Personal zu entlassen oder gar Standorte zu schließen.In Sachsen-Anhalt musste das Land den Casinos sogar schon Zuschüsse gewähren, um Insolvenzen zu vermeiden. Eine Spielbank, die pleiteginge, das wäre mehr als ungewöhnlich. Normalerweise schaffen es nur spielsüchtige Besucher, Haus und Hof zu verzocken.Rauchverbot vertreibt GästeDrei Gründe nennt Hein für die Misere der vom Staat oder privaten Investoren betriebenen Casinos. Das Rauchverbot, das viele Gäste vertreibe. Die zusätzlichen Ausweiskontrollen, die seit Jahresanfang gelten und helfen sollen, labile Zocker herauszufiltern, bevor die ihr Vermögen verlieren. Und die abflauende Konjunktur.Der Spielerschutz sei wichtig, sagt Hein, doch der Staat agiere inkonsequent. Die Gäste wanderten in die Spielhallen ab, ins Internet, oder in irgendwelche Hinterzimmer, in denen verbotenerweise um Geld gepokert werde. "Darum kümmern sich die Behörden kaum", klagt der Chef der Arbeitsgemeinschaft der Spielbanken.Der Staat, das sind in diesem Fall die 16 Bundesländer, die das Glücksspiel in Deutschland regeln und vielfach auch gleich selbst veranstalten. Mit Lotto und Toto, der Glücksspirale und Klassenlotterien, und eben auch in Casinos. Zum 1. Januar 2008 haben die Länder neue Spielregeln erlassen, die den Verbraucherschutz stärken sollen.Klassenlotterien kämpfen ums ÜberlebenTeilweise war das auch nötig, weil viele Casinos ihre Gäste unzureichend kontrollierten oder die Klassenlotterien Bürger mit unerwünschten Werbeanrufen zuhause nervten. Vor allem aber wollten die Ministerpräsidenten ihr ertragreiches Monopol bei Lotto und anderen Angeboten schützen. Dieses Monopol ist nur zulässig, wenn es den Ländern nicht darum geht, die eigenen Bürger zum Tippen und Zocken zu verführen, um sie abzukassieren.Sondern wenn der Schutz vor der Spielsucht im Vordergrund steht. So hatte es das Bundesverfassungsgericht entschieden. Die Ministerpräsidenten mussten handeln - und haben nicht nur nach Heins Ansicht das "Kind mit dem Bad ausgeschüttet".Ums Überleben kämpfen auch die von den Ländern getragenen Klassenlotterien in Süd- und Norddeutschland, die SKL und die NKL. "Wir erreichen unsere Kunden nicht mehr", sagt NKL-Vorstand Jan Christiansen. "Unsere Existenz ist gefährdet." Nicht nur der Losverkauf per Telefon wurde verboten. Die Klassenlotterien dürfen auch nicht mehr im Fernsehen werben.Mit 30 Prozent weniger Einnahmen rechnet die NKL im laufenden Geschäftsjahr. 15 Prozent hat die SKL bislang verloren. SKL-Direktor Gerhard Rombach befürchtet, dass auf Dauer ebenfalls 30 Prozent fehlen, wie bei der NKL. Schwer getroffen sind auch Oddset und Toto, die beiden Sportwettangebote des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB), den die staatlichen Lottogesellschaften der 16 Länder bilden. Die Werbung für Oddset wurde eingeschränkt.Und wer beim Staat auf den Ausgang von Fußballspielen tippt, muss sich nun registrieren lassen. Gewettet werden darf nur noch mit Kundenkarte. Das mögen viele Sportfans nicht, sie tippen lieber per Internet bei privaten Anbietern wie Bwin, die höhere Gewinne offerieren.Nur die Erlöse beim Lotto sind stabil"Kommt es zu keiner Korrektur, dann wird Oddset auf Dauer wohl keine Chance mehr haben", sagt Theo Zwanziger, der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Der DFB-Chef verlangt von den Ministerpräsidenten, dass sie die Regeln ändern (Kasten). Die Suchtgefahr bei Sportwetten sei nicht so groß wie bei den Spielbanken.Einigermaßen stabil sind nur noch die Erlöse beim klassischen Lotto, den beiden Zusatzlotterien Super 6 und Spiel 77 sowie bei der Glücksspirale. Hier hat sich für die Kunden wenig geändert. Lotto bringt den Ländern auch das meiste Geld, vor allem diese Einnahmequelle soll erhalten werden.Würde der Staat beispielsweise den Sportwettenmarkt für private Konkurrenten offiziell öffnen, dann ließen wohl auch Anträge auf Zulassung kommerzieller Lotto-Veranstalter nicht lange auf sich warten. Zumindest wird das in manchen Ländern und Lottogesellschaften geargwöhnt.Hier werde offenbar auf Zeit gespielt, glaubt DFB-Chef Zwanziger, um das Lottomonopol zu schützen. Das gehe zu Lasten der Sportverbände. "Auch wir haben den Kollateralschaden", schließt sich Spielbankensprecher Hein an.Deutlich mehr als vier Milliarden Euro im Jahr haben die Länder lange Zeit an Steuern und Abgaben bei den eigenen Glücksspielen kassiert. 2008 dürften es deutlicher weniger als vier Milliarden Euro werden. Die Casinos, die Klassenlotterien und die Sportwetten werfen immer weniger ab. Doch Friedhelm Repnik, Chef der Lottogesellschaft in Stuttgart und Sprecher des Deutschen Lotto-und Toto-Blocks, ist zuversichtlich, dass sich das staatliche Glücksspielmonopol retten lässt. Es müsse von den Behörden nur konsequent durchgesetzt werden.(SZ vom 12.07.2008/jkr)
dieundas Geschrieben Juli 29, 2008 Geschrieben Juli 29, 2008 Hat irgendjemand etwas anderes erwartet?Das sowas dabei raus kommt war doch wohl klar.Da bin ich ja mal sehr gespannt wie sich das entwickelt...Der Staat macht genau das was er eigentlich verhindern will (oder anscheint doch nicht?):Glücksspiel an private Anbieter abgeben (Spielotheken, Wettbüros, Internet)
Gunthos Geschrieben Juli 29, 2008 Geschrieben Juli 29, 2008 Es ist echt ein Jammer was hier geschieht. Die Spielbanken könnten alle überleben, die Arbeitsplätze wären gesichert und die Länder hätten zusätzliche Steuereinnahmen.Warum nicht online gehen ? Das ist die Frage.Ich meine, die Leute zocken sowieso, egal wo. Aber das Geld bliebe im Lande.Es fängt beim Kraftwerk an: Erst Uran jetzt Kohle, man kann nicht gegen alles sein. Ich hoffe die, die es betrifft, werden sich im Winter den Arsch abfrieren .Besten Gruß Gunthos
water Geschrieben Juli 29, 2008 Geschrieben Juli 29, 2008 Versicherungsvertreter verkaufen VersicherungenStaubsaugervertreter verkaufen StaubsaugerVolksvertreter verkaufen ...water(Wenn blödheit fahrrad fahren würde, dann müssten die meisten politiker bergauf bremsen)
Paroli Geschrieben Juli 30, 2008 Geschrieben Juli 30, 2008 Zitate aus einem Artikel von welt online:Das Glück hat Pech in diesen Tagen: Um die Deutschen vor der Spielsucht zu schützen, droht zahlreichen Fernsehshows das Aus. So wurde Günther Jauchs SKL-Show von RTL bereits aus dem Programm genommen, aber auch andere Shows haben wohl ausgespielt. Nur die Lottofee darf angeblich weitermachen.Erst jüngst hatten die beiden gemeinnützigen Fernsehlotterien „Ein Platz an der Sonne“ in der ARD und „Aktion Mensch“ im ZDF Befürchtungen geäußert, ihre Hilfsaktionen einschränken zu müssen. Sie beklagten, dass sie wegen des Staatsvertrages kaum noch Fernsehspots zeigen dürften.Der Lottoverband warnte vor einem Aus für derartige TV-Sendungen und allgemein vor einer Zerstörung der „deutschen Glücksspielkultur“ sowie der möglichen Vernichtung von Arbeitsplätzen durch den Anfang des Jahres in Kraft getretenen neuen Glücksspielstaatsvertrag.
Optimierer Geschrieben Juli 30, 2008 Geschrieben Juli 30, 2008 Hallo Leute,Also eines muss ich doch mal deutlich sagen: Diese Glücksspielerei im Fernsehen geht mir seit langem auf den Wecker. Ich meine speziell diese warum-ruft-denn-keiner-an-Spiele à la 9-Live. Wenn ich sowas sehe, geht mir die Galle über! Das ist doch reinste Abzocke - ein Schlag ins Gesicht eines jeden, der sein Geld mit ehrlicher Arbeit verdient. Die lassen einfach gebührenpflichtig anrufen, bis sie meinen, jetzt könnte man mal wieder einen kleinen Teil von den Einnahmen ausschütten, und das war's schon. Das Anbieten von Glücksspielen ist zu Recht extrem eingeschränkt bzw. nur dem Staat vorbehalten, weil es gleichwertig ist mit einer Lizenz zum Geld drucken. Die Masche ist ganz einfach: Man nehme die Hälfte der Einsätze für sich und verteile den Rest nach dem Zufallsprinzip unter ein paar wenige Gewinner. Was kann dabei schon scheif gehen? Gar nichts. Null Risiko, fette Gewinne.Ok, wenn ich mich jederzeit auf die Straße stellen und so ein Glücksspiel anbieten dürfte, würde ich es vielleicht anders sehen. Aber das darf eben nicht jeder. Nur solche 9Live Abzocker dürfen, weil sie vielleicht genügend Schmiergelder oder sonstige Tricks anwenden, um den Glücksspielcharakter zu verschleiern. Es ist zum Kotzen, jawohl!Gruß, Optimierer
sachse Geschrieben Juli 30, 2008 Geschrieben Juli 30, 2008 Hallo Optimierer,Schmiergelder dürften nicht das Problem sein.Es handelt sich eher um Gesetzeslücken, die man nun schließen will.Auch wenn nachzuweisen wäre, dass die Leitungszuteilung manipuliert wird,handelt es sich eben NICHT um ein Glücksspiel, weil das Spiel an sich nichtvom Zufall abhängig ist.Die Lösung hat etwas mit "Können" oder "Wissen" zu tun und selbst, wenn die Leitungen willkürlich zugeteilt werden, ist der Ausgang des Spielsvorwiegend von der Geschicklichkeit und nicht vom Zufall abhängig.Damit ist es juristisch kein Glücksspiel.sachse
Optimierer Geschrieben Juli 30, 2008 Geschrieben Juli 30, 2008 Hallo sachse,Die Lösung hat etwas mit "Können" oder "Wissen" zu tun und selbst, wenn die Leitungen willkürlich zugeteilt werden, ist der Ausgang des Spielsvorwiegend von der Geschicklichkeit und nicht vom Zufall abhängig.Damit ist es juristisch kein Glücksspiel.Das glaubst du aber nicht wirklich, oder?Die Leitungen werden nach dem Zufallsprinzip von einem Computer freigeschaltet, und zwar erst dann, wenn jemand das Ok dazu gibt. Zufallsprinzip heißt nichts anderes als Glücksspiel. Zur Definition: Glücksspiel ist, wenn gegen Geld oder geldwerten Einsatz Geld oder geldwerte Gewinne nach einem Zufallsprinzip verteilt werden. Genau das ist bei diesen Sendungen der Fall. Die Wissens- oder Geschicklichkeitsfragen dienen nur zur Tarnung, sie sind bewußt so einfach gestaltet, dass fast jeder mit ein IQ über 70 sie lösen kann. Aber durchgeschaltet wird man deswegen noch lange nicht.Die Gesetzeslücken, die ansprichst, gibt es schon. Sie liegen im EU-Recht. Die "Organisationen", die solche Spiele anbieten, haben ihren Sitz irgendwo in der EU, wo solches eben erlaubt ist. Da nützt es dann auch nichts, dass diese Spiele eigentlich in Deutschland verboten sind. Das EU-Recht geht vor bzw. macht's irgendwie möglich.In der Schweiz z.B., die bekanntlich nicht der EU angehört, sind diese Spiele am Fernsehen seit Jahren verboten. Achte mal darauf, welche Telefonummern zum Anrufen eingeblendet werden: Deutschland, Österreich... aber keine Schweizer Nummern mehr. Der Schweizer Staat hat vor ein paar Jahren einfach die Konten der Betreiber eingefroren. So einfach ist das, oder wäre das, wenn man nur wollte. Juristisch war das in der Schweiz jedenfalls ein Kinderspiel.Gruß, Optimierer
D a n n y Geschrieben Juli 30, 2008 Autor Geschrieben Juli 30, 2008 Huhu Das Anbieten von Glücksspielen ist zu Recht extrem eingeschränkt bzw. nur dem Staat vorbehalten, weil es gleichwertig ist mit einer Lizenz zum Geld drucken. Die Masche ist ganz einfach: Man nehme die Hälfte der Einsätze für sich und verteile den Rest nach dem Zufallsprinzip unter ein paar wenige Gewinner. Was kann dabei schon scheif gehen? Gar nichts. Null Risiko, fette Gewinne.Unter dem Aspekt gehört dann Lotto aber ebenso verboten, denn dort ist's nicht anders. Möglicherweise lieben einige Deutsch eben solche Glücksspiele, bei denen nur die Hälfte der Einnahmen wieder ausgeschüttet werden..................Mal davon abgeseh'n, dass mer ganz schön bescheuert sein muss, wegen so 'nem Unsinn wie 9Live stundenlang Strom zu verschwenden. Die Energiepreise sind offensichtlich noch nicht teuer genug.....................bis denneliebe GrüßeD a n n y
Optimierer Geschrieben Juli 30, 2008 Geschrieben Juli 30, 2008 Hallo Danny,Unter dem Aspekt gehört dann Lotto aber ebenso verboten, denn dort ist's nicht anders. Möglicherweise lieben einige Deutsch eben solche Glücksspiele, bei denen nur die Hälfte der Einnahmen wieder ausgeschüttet werden..................Lotto ist da eine Ausnahme, weil es vom Staat selber betrieben wird (bzw. von den Ländern), wobei die Einnahmen zum größten Teil gemeinnützigen Zwecken zugute kommen. Der Staat hat eben laut Gesetz das Glücksspielmonopol. Und so gesehen kann ich das auch verstehen. Der Staat sind wir alle, und wenn der verdient, verdienen wir in gewisser Weise mit, jedenfalls sollte es so sein.Mal davon abgeseh'n, dass mer ganz schön bescheuert sein muss, wegen so 'nem Unsinn wie 9Live stundenlang Strom zu verschwenden. Die Energiepreise sind offensichtlich noch nicht teuer genug.....................Natürlich muss man bescheuert sein. Aber viele sind eben bescheuert genug bzw. süchtig oder sonst was. Das gibt einem noch lange nicht das Recht, solche Leute auszunehmen. Da müsste man sich ja nur vor ein Heim geistig Behinderter stellen und anfangen, fiese Geschäfte mit ihnen zu machen mit dem Argument "die sind halt so blöd...".Gruß, Optimierer
D a n n y Geschrieben Juli 30, 2008 Autor Geschrieben Juli 30, 2008 Huhu Lotto ist da eine Ausnahme, weil es vom Staat selber betrieben wird (bzw. von den Ländern), wobei die Einnahmen zum größten Teil gemeinnützigen Zwecken zugute kommen.Einspruch, der Staat hat's den zweifelhaften Fernseh-Glücksspielanbietern mit der Gewinnnausschüttung im Lotto vorgemacht, wie's geht. Stell' dir mal vor, die kommen jetzt beim Roulette auf die gleiche Idee. Ist alles ein und 's selbe Pack. Und mer kann noch nicht mal sagen, dass die Fernseh-Anbieter nicht zumindest 'ne soziale Ader hätten, die Moderatoren wären allesamt HartzIV-Empfänger....................Der Staat sind wir alle,Hör' bloss auf mit diesem Quatsch. Erinnerste Dich??????????? In den heute-Nachrichten wurd' uns verklickert, dasses bei den Reformen mit 'm Arbeitsmarkt keine Alternative zu den Hartz-Gesetzen gäb', gleich anschliessend lief 'n Werbespot im ZDF "Du bist Deutschland", mit Leuten, die ganz sicher nicht am Hungertuch nagen. Mir kam damals schon 's Kotzen...................Und was war 'n Jahr später, nach der Einführung der Hartz-Gesetze?????????????? Mer hat 'ne Verarmung der Nation festgestellt..................Lad' Dir doch mal die 400-Seiten-PDF-Datei mit 'm letzten Armutsbericht 'runter, dann kommt bestimmt auch Dir 's kotzen, wenn Du siehst, wie schlechte Politik den Bürgern für gut verkauft wird.................Ist beim Glücksspiel im Spielcasino alles nicht anders, wobei mich das mit 'm Rauchverbot noch gar nicht mal abhält, ich rauch' eh' nicht viel und kann im Casino auch d'rauf verzichten.....................bis denneliebe GrüßeD a n n y
sachse Geschrieben Juli 30, 2008 Geschrieben Juli 30, 2008 Lad' Dir doch mal die 400-Seiten-PDF-Datei mit 'm letzten Armutsbericht 'runter,also Danny,jetzt muss ich Dir mal widersprechen(ungern).Armut ist in Deutschland etwa so definiert:Wer weniger als rund 50% des Durchschnittseinkommens zur Verfügung hat, gilt in Deutschland als arm.Wenn morgen alle Einkommen auf 1 Million im Monat steigen würden, wären alle Leute mit nur einer halben Million arm.Die heutigen deutschen Armen sind gelinde gesagt ein Witz.Schon mal richtig hingeguckt, wer das ist?Hauptsächlich Hilfsarbeiter, Ungebildete und Schmarotzer.Wenn Du mal richtig Arme sehen willst, dann musst Du nach Asien, Afrika oder Südamerika gehen.Wenn Dich von den Eltern verunstaltete Kinder anbetteln und der Taxifahrer alle Türen und Scheiben verriegelt, damit Du ihnen nichts geben kannnst oder wenn sie in schlimmster selbst verursachter(weil alle alles wegschmeißen) Dreckbrühe neben ihren Pfahlhütten nach "Pfennigmünzen" tauchen, die perverse Touristen ihnen hinschmeißen.DAS IST ARMUT!!!sachse
D a n n y Geschrieben Juli 30, 2008 Autor Geschrieben Juli 30, 2008 Huhu Armut ist in Deutschland etwa so definiert:Wer weniger als rund 50% des Durchschnittseinkommens zur Verfügung hat, gilt in Deutschland als arm.Genau da liegt 's Problem: Wer hat denn das wieder definiert?????????????Wer weniger als rund 50% des Durchschnittseinkommens zur Verfügung hat, gilt in Deutschland als arm.Wenn morgen alle Einkommen auf 1 Million im Monat steigen würden, wären alle Leute mit nur einer halben Million arm.Genau hier liegt 's nächste Problem: uns're Bundespolitik misst ihre Erfolge an Zahlen. D'rum tut s'e sich auch schwer mit 'm Thema gesetzlicher Mindestlohn. Hätten mer 'n gesetzlichen Mindestlohn von sagen mer mal 9 siebzig die Stund', hätten mer schon wieder mehr Arme, damit die Zahlen nicht ganz so schwindelerregend werden, lässt mer die Leut' eben auch für 8 fuffzig schaffen, in Zeitarbeitsfirmen teilweise für 6 fuffzig!!!!!!!!!!!Drückt ungemein 's Durchschnittseinkommmen, ob jetzt jemand dabei vor die Hunde geht oder nicht, int'ressiert die, die's ausbaldowert haben, kaum.................Schon mal richtig hingeguckt, wer das ist?Hauptsächlich Hilfsarbeiter, Ungebildete und Schmarotzer.Das kannste so pauschal nicht sagen. Ich will gar nicht abstreiten, dasses in Deutschland genug von denen gibt, 's gibt aber auch jene, die einfach keine Chance hatten. Dabei müssen die noch nicht mal ungebildet sein, ich kannt' mal einen (er ist in der Zwischenzeit verstorben..................), das war so'n Fall. Der hatt' einfach nicht die Chance bekommen, sich zu beweisen, dabei war der beim besten Willen nicht dumm. Aufgrund seines Lebens von der Stütze hat er halt entsprechend ausgeseh'n, deshalb hat er öfter versucht, über Kleinanzeigen 'ne Frau für's Leben kennen zu lernen. Er hat mir mal seine Kontaktanzeigen zu lesen gegeben, die waren mit die besten, die ich gelesen hab'.................Wenn Du mal richtig Arme sehen willst, dann musst Du nach Asien, Afrika oder Südamerika gehen.'s war zwar die Armut in Deutschland gemeint, ich hab' aber auch hiervon mal erzählt bekommen, und das ist sicher noch mal was ganz and'res wie bei uns. Ich bin sicher, dass jede/r, wer sowas mal geseh'n hat, bestimmt keine Urlaubsreise in so'n Land mehr unternimmt. Und wenn doch, dann empfind' ich das schon mehr als dekadent..................Die Lage ist dort aber mitunter wie bei uns auch deshalb so, weil sich diejenigen, die schon genug haben, noch mehr nehmen. Siehe die Diskussion um die Diätenerhöhung, die überlegen sich doch tatsächlich, wo mer noch Kohle einsparen kann, geht natürlich nur bei denen, die eh' schon nix haben, und schwätzen auf der and'ren Seite d'rüber, ob s'e ihre Diäten um 10 oder 16 % erhöhen sollen. Mer hat letztendlich d'rauf verzichtet, weil mer's 'm "Volk derzeit nicht vermitteln" kann, dann senkt mer halt die Abgabe zur Arbeitslosenversicherung, damit jede/r Arbeitnehmer/in 30 Cent im Monat mehr auf'm Konto hat, dann sind auch wieder die Diätenerhöhungen gerechtfertigt. So funktioniert erfolgreiche Politik...................Das war aber nicht 's Thema dieses Threads.....................bis denneliebe GrüßeD a n n y Edit:letzten Satz hinzugefügt.................
strolchiii Geschrieben Juli 31, 2008 Geschrieben Juli 31, 2008 moin beisammen...bischen S E N F ??Glück ,,kann Jeder haben" + Können es zu sehen? ( auf welcher Straße es liegt !!)+ ,,ES" zu behalten ( erkennen der -> meiner-< GIER)aber ? wieso sind seit etl. Wochen/ Tagen die 1. vier in der Weltrangliste ( hier im Forum) fast immer die Gleichen?........................................................................... .........................................................gut ! keiner der Post's ,hier, hat Nano-Lösungen beschrieben,nur haut den Lucas-Politiker-( Fisch-Kopf) stinkerer...ich , ich...hab seit 50 J. Schinken + Wurst hergestellt, (igitt?) ohne Schul-Abschluss auch kalkuliert ( immer mit2% Wertschöpfung)2% > heist , Läberwurscht hatte DM 3 Aufschlag, nicht 80% :-) im Großverbraucher-Preissegment ( 1kg= 6.80DM)2%> heist , Lacksschinken hatte DM 3 " " 80% :-) " " ( 1kg=18.00DM).......................................................... ..............................................ne'n Rentner ( ich,Ich,,)( +Mono...?) hat denne € 9... +X..Erhöhung. Andere? > € 100.....+X + ? nicht ,,Steuerzahler" h. v. Arbloc. Versicher.SENKUNG O NULL nuscht, aber wir sind auch Wähler's :-)ALTE, Arme,??? ne'n kl. Teil lebt gut ( 100tsd'e)na ja, musste mal sein, übrigenz> Paff-Casino.fi.com oder so ähnlich, gibt Wertschöpf. N U R an SozialesStrolch
Optimierer Geschrieben Juli 31, 2008 Geschrieben Juli 31, 2008 (bearbeitet) Hi Danny,Einspruch, der Staat hat's den zweifelhaften Fernseh-Glücksspielanbietern mit der Gewinnnausschüttung im Lotto vorgemacht, wie's geht. Stell' dir mal vor, die kommen jetzt beim Roulette auf die gleiche Idee.Sorry, aber das ist Quatsch. Niemand musste es ihnen vormachen. Die Masche ist uralt. Schon Goethe hat in seinem Faust davon geschieben, und bemerkte spöttisch: "Wie glücklich würde sich der Affe schätzen, // Könnt er nur auch ins Lotto setzen!" - Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, Vers 2400 f. / MephistophelesWeil das Prinzip schon lange bekannt ist, gibt es kaum ein Land auf Erden, wo das Anbieten Glücksspielen im großen Stil nicht zumindest offiziell für Privatleute verboten wäre.Preiausschreiben ohne Einsatz (ausser vielleicht der Briefmarke) sind erlaubt, alles was mit nennenswertem geldwertem Einsatz verbunden ist, eben nicht. Genau das ist der Sinn des staatlichen Glücksspielmonopols, das eben seit geraumer Zeit großem Stil vor aller Augen unterlaufen wird. Mit Quiz-Sendungen wie "Wer wird Millionär" ist es im Prinzip nichts anderes. Um sich als Kandidat zu bewerben, muss man gebührenpflichtige (teure!) Nummern anrufen. Die Sender verdienen sich dumm und dämlich daran. Auch das ist Glücksspiel: Ob man als Kandidat angenommen wird, ist zumindest für den Bewerber reiner Zufall, schließlich hat er keinerlei Einfluss darauf.Man könnte vielleicht darüber diskutieren, ob das Glücksspielmonopol abgeschafft werden soll. Dann dürfte jeder Glücksspiele veranstalten, und es würde sicher zum allgemeinen Spielwahn führen. Aber wenigstens wäre es dann gerechter als jetzt, wo nur einige, die über genügend Frechheit, Skrupellosigkeit, Kapital und "Vitamin B" verfügen, solche Abzocke durchziehen können.Was das Lotto und die "Dummheit" der Leute betrifft, so ist schon bemerkenswert, dass kaum jemand weiß, dass die Hälfte der Einsätze nicht wieder ausgezahlt wird. Es ist zwar ein offenes Geheimnis, aber die Leute wollen es gar nicht wissen. Wenn immer ich das einem Lottospieler erzähle, wird nur abgewunken. Es interessiert niemanden. Ich habe einmal ausgerechnet, dass wenn man jede Woche einen Lottotipp abgibt, es ungefähr 500'000 Jahre dauert, bis sich einigermaßen sicher ein Volltreffer einstellt. Natürlich hat man bis dahin ein vielfaches vom Gewinn eingesetzt, abgesehen davon, dass man längst zu Staub zerfallen ist.Ich kenne eine ältere Dame, die Zeit ihres Lebens immer die gleichen Zahlen im Lotto spielt, die auch schon ihr Vater immer gespielt hat. Sie sagte mir, dass es unmöglich sei, jetzt damit aufzuhören, auch wenn die Chance noch so klein ist, denn wenn nächste Woche ihre Zahlen zufällig alle gezogen würden, müsste sich in den Ar... beißen....Das Motto vom Lotto sollte lauten: "Du hast keine Chance - nutze sie!".Gruß, Optimierer bearbeitet Juli 31, 2008 von Optimierer
sachse Geschrieben Juli 31, 2008 Geschrieben Juli 31, 2008 Genau genommen ist die Auszahlung sogar noch geringer als 50%.Vor vielen Jahren habe ich einmal gefragt und da hat ein Tip 1,30 DM gekostet.Der Lottokiosk will schließlich auch etwas verdienen.Man muss also 125 bezahlen, um 50 zu gewinnen.Das ist eine Auszahlquote von rund 38,5%.Lotto grenzt nicht sondern IST offener Straßenraub.sachse
Optimierer Geschrieben Juli 31, 2008 Geschrieben Juli 31, 2008 Lotto grenzt nicht sondern IST offener Straßenraub.So ist es. Interessant ist auch, dass man in Österreich und der Schweiz nicht 6 aus 49, sondern nur 6 aus 45 spielt. Die Gewinnchance für 6 Richtige ist dort also "vieeel" höher ::!::.Der Grund ist klar: Es gibt weniger Lottospieler, weil die Bevölkerungszahl viel kleiner ist. Mit 6 aus 49 würde kaum jemals jemand 6 Richtige haben. Damit das nicht so auffällt, spielen sie halt nur 6 aus 45. Ganz schön gewieft, diese Straßenräuber!
jason Geschrieben Juli 31, 2008 Geschrieben Juli 31, 2008 So ist es. Interessant ist auch, dass man in Österreich und der Schweiz nicht 6 aus 49, sondern nur 6 aus 45 spielt. Die Gewinnchance für 6 Richtige ist dort also "vieeel" höher .Der Grund ist klar: Es gibt weniger Lottospieler, weil die Bevölkerungszahl viel kleiner ist. Mit 6 aus 49 würde kaum jemals jemand 6 Richtige haben. Damit das nicht so auffällt, spielen sie halt nur 6 aus 45. Ganz schön gewieft, diese Straßenräuber!Weißt Du zufällig wieviel Zahlen in China und Andorra beim Lotto gespielt werden ? ::!:: ::!::
Optimierer Geschrieben Juli 31, 2008 Geschrieben Juli 31, 2008 (bearbeitet) Weißt Du zufällig wieviel Zahlen in China und Andorra beim Lotto gespielt werden ? ::!:: ::!:: Willst du mich jetzt veräppeln? Vielleicht habt ihr schon vom Lottospiel Euromillions gehört. Man kann in 9 europäischen Staaten teinehmen (Deutschland ist nicht dabei). Nun ratet mal, ob die eher 1 aus 37 spielen, 6 aus 45, oder vielleicht 6 aus 49?Nein: Es sind 5 aus 50 Zahlen und zusätzlich noch 2 aus 9 Sternen anzukreuzen. Nur wer alle richtig hat, bekommt den Jackpot, der dann aber richtig fett ist. EDIT: Sehe gerade, dass er zur Zeit bei 42 Millionen Euro liegt.Das Ausrechnen der minimalen Chance erspare ich mir jetzt lieber...Gruß, Optimierer bearbeitet Juli 31, 2008 von Optimierer
altersvorsorge Geschrieben Juli 31, 2008 Geschrieben Juli 31, 2008 Lotto, Spielbanken... Gehört halt dazu.Spielerschutzmaßnahmen sind zwar immer irgendwo zu umgehen,aber ein gewisser hilfreicher Schutz ist bei obigen Spielen gegeben (wobei ich die Sperrung nicht als Allheilmittel bei Spielsüchtigen sehen,denn wenn jemand seine Sucht bekämpt bzw. behandelt hat, dann ist er u.U. stark genug,auch an der Spielbank vorbeizugehen, und nicht dort hineinzugehen.Der spielsüchtige Automatenspieler kann sich ja auch nicht sperren lassen. Eine ganz neue Dimension sind aber für mich diese bekloppten Pseudoquizshows wie eben9Live. Hier wird mit üblen Manipulationsmethoden seitens der Moderatoren gearbeitet, vergleichbar mit Scientology. Hier wurde für mich eine Grenze des "guten Geschmacks"überschritten.av.
Hütchenspieler Geschrieben Juli 31, 2008 Geschrieben Juli 31, 2008 (bearbeitet) @OptimiererIch kenne eine ältere Dame, die Zeit ihres Lebens immer die gleichen Zahlen im Lotto spielt, die auch schon ihr Vater immer gespielt hat. Sie sagte mir, dass es unmöglich sei, jetzt damit aufzuhören, auch wenn die Chance noch so klein ist, denn wenn nächste Woche ihre Zahlen zufällig alle gezogen würden, müsste sich in den Ar... beißen....So jemanden habe ich auch mal kennen gelernt. Lebt von Stütze und jammert natürlich ständig über zu wenig Kohle. Lotto muss er natürlich weiterspielen, weil seine Zahlen ja schließlich bald kommen müssen. Und rauchen geht ja auch noch immer irgendwie. Er hat mich allem Ernstes gefragt, wie er im Falle eines Gewinns (war scheinbar fest eingeplant) am besten die Steuern umgehen könne. Bei einer derart asoszialen Einstellung musste ich erstmal kurz schlucken. Bloß nix unnötig zurück tun in den Topf, den er seid Jahren anzapft. Ich muss heute noch manchmal an ihn denken, Wenn ich meine Gehaltsabrechnung kontrolliere (mach ich ab und zu, um zu überprüfen, ob nach den ganzen Abzügen überhaupt noch ein Plus bleibt) Über 9live und Co hatte ich mich an anderer Stelle schon mal geäußert. http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=163729 @altersvorsorgeDer spielsüchtige Automatenspieler kann sich ja auch nicht sperren lassen.Heute muss man sich am jedem Zigarettenautomaten legitimieren.Den technische Aufwand haben die meisten Zigarettenautomatenaufstellen überlebt.Pro potenziellem Suchtprodukt wäre zum speichern dieser Info nur ein Bit nötig.Technisch wäre es heute kein Problem jedem Raucher die Möglichkeit einer Selbstsperre zu geben.Jeder, der gewerbsmäßig Zigaretten verkauft, wird halt dazu verdonnert sich ein Lesegerät hinzustellen, an dem ein Lämpchen entweder rot oder grün aufleuchtet und fertig.So wäre es völlig simple sich für nahezu jede Art von Produkt sperren zu lassen.(Zigaretten, Alkohol, Spielautomaten, fettiges Essen, Roulettesysteme,....)Standardmäßig könnte man alle Kinder für Tabakwaren sperren. Möchte man mit 18 mit dem Schmöken anfangen, könnte man die Entsperrung an ein ärztliches oder psychologisches Aufklärungsgespräch koppeln (wie bei Abtreibungen).Die Möglichkeiten sind vorhanden, nur der Staat möchte halt auf die Einnahmen nicht verzichten.(Tabaksteuer wurde bewusst in kleinen Stufen erhöht, um die Kundschaft nicht zu verlieren) Verlogenes System ... immer nach dem Motto wasch mich, aber mach mich nicht nass.Soll der Laden doch vor die Hunde gehen. Solange ich eine Legislaturperiode nicht doof auffalle, ist zuminderst meine Rente (oder wie Du sagen würdest altersvorsorge) sicher. Gruß Hütchenspieler ::!::Edit:Unsachlichkeit hinzugefügt. bearbeitet Juli 31, 2008 von Hütchenspieler
PinkEvilMonkey Geschrieben August 1, 2008 Geschrieben August 1, 2008 Lotto, Spielbanken... Gehört halt dazu.Spielerschutzmaßnahmen sind zwar immer irgendwo zu umgehen,aber ein gewisser hilfreicher Schutz ist bei obigen Spielen gegeben (wobei ich die Sperrung nicht als Allheilmittel bei Spielsüchtigen sehen,denn wenn jemand seine Sucht bekämpt bzw. behandelt hat, dann ist er u.U. stark genug,auch an der Spielbank vorbeizugehen, und nicht dort hineinzugehen.Der spielsüchtige Automatenspieler kann sich ja auch nicht sperren lassen. Eine ganz neue Dimension sind aber für mich diese bekloppten Pseudoquizshows wie eben9Live. Hier wird mit üblen Manipulationsmethoden seitens der Moderatoren gearbeitet, vergleichbar mit Scientology. Hier wurde für mich eine Grenze des "guten Geschmacks"überschritten.av.Das sehe ich genauso, das sollte man als erstes verbieten, ist doch verschenkter sendeplatz sowas, und nervt wirklich beim zappen.Aber als erstes werden halt die Casinobesucher durch den neuen Vertrag gear... Allein die Methode wie die schlussfolgern ob man süchtig ist ist ein witz, weil bei denen ist sucht realtiv je nachdem wieviel geld man hat - ich muss gleich laut loslachen^^
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