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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo,

Fakt ist ja, daß es eigentlich kein System für Roulette gibt, das 100%ig gewinnbringend ist. Irgendwann kommt eben der große Knall und alles ist weg.

Gibt es aber vielleicht eine Möglichkeit, diesen Verlust möglichst lange hinauszuzögern?

Beispiel: Die bekannte Martignale läuft ja schon bei 5 oder 6 Nicht-Treffern ins Uferlose, was den zu bringenden Einsatz angeht.

Die ganzen Progressionen zögern dies ja hinaus, da man erst nach sehr vielen Coups hohe Einsätze tätigen muß.

Gibt es also ein System, daß durch seine Spielweise den Verlust sehr lange hinauszögert, bzw. das in der Lage ist, auch sehr lange Serien von Nicht-Treffern zu überstehen? Ein entsprechend hohes Startkapital vorausgesetzt? Auch wenn am Ende nur 0 oder 1 Stück Gewinn stehen, hauptsache nicht verloren.

Bin schon gespannt auf eure Antworten.

Gruß

Christian

Geschrieben

Hallo Ing.,

leider ist diesbezüglich nichts dauerhaft gewinnendes bekannt.

Wäre es an dem, wäre Dauergewinn ja ziemlich einfach.

Selbst mit den erwähnten Progressionen kommst Du nicht weiter,

denn sie KÖNNEN den Verlust verzögen MÜSSEN aber nicht,

weil mit Deinem 1. Satz bereits die Verreckerserie beginnen kann.

Egal, wie Du es auch anstellst - es endet bei den bekannten Minusprozenten.

sachse

(Anführer der "Nix-geht-Fraktion")

Geschrieben

Hallo pokeringenieur,

Gibt es also ein System, daß durch seine Spielweise den Verlust sehr lange hinauszögert, bzw. das in der Lage ist, auch sehr lange Serien von Nicht-Treffern zu überstehen? Ein entsprechend hohes Startkapital vorausgesetzt? Auch wenn am Ende nur 0 oder 1 Stück Gewinn stehen, hauptsache nicht verloren.

Das wäre die Lösung, nur hat die Keiner.

Möglichkeiten einen endgültigen Verlust zu verzögern, gibt es viele.

Die Frage ist nur ob diese "bis in alle Ewigkeit" halten können.

Ich hatte mal einen Test mit der d'A (bei Verlust 1 Stück mehr- bei Gewinn 1 Stück weniger)

gemacht.

Dabei war ein Angriff enthalten, da reichten 65500 Coups nicht aus um den Saldo wieder ins Plus zu drehen.

Natürlich hatte ich dabei den maximalen Einsatz auf "unendlich" gesetzt.

Beste Grüße

Wenke ::!::

Geschrieben

Hallo Sachse,

Selbst mit den erwähnten Progressionen kommst Du nicht weiter,

denn sie KÖNNEN den Verlust verzögen MÜSSEN aber nicht,

weil mit Deinem 1. Satz bereits die Verreckerserie beginnen kann.

Egal, wie Du es auch anstellst - es endet bei den bekannten Minusprozenten.

sachse

(Anführer der "Nix-geht-Fraktion")

Das betrifft nur die z.Z. bekannten Progressionen.

Es gibt keinen Beweis dafür, das deine Behauptung stimmt.

Beste Grüße

Wenke ::!::

Geschrieben

Hallo Ing.,

dauerhaft Gewinnendes ist bekannt.

Da es an dem ist, ist Dauergewinn so ziemlich einfach.

Mit Progressionen brauchst du bei Dauergewinnsystemen nicht arbeiten.

Warum auch, die Kohle kommt ja sowieso.

Egal, wie Du es auch anstellst - es endet immer im Plusbereich.

Pleinflüsterer

(Anführer der "Es-geht-Fraktion")

Geschrieben

Moin Poker-Ing.!

Wenke schreibt:

"Das wäre die Lösung, nur hat die Keiner".

Dieser Aussage widerspreche ich als Vertreter der ES GEHT WAS - FRAKTION.

Nach dem Spruch: "Kleinvieh macht auch Mist", habe ich u. a. eine Strategie

entwickelt, die bei mir funktioniert.

Bei einem Einsatz von 30 Stücken ist es möglich, ein Stück Plus zu machen.

Wer nicht in der Lage ist, dies zu schaffen, insbesondere wer nicht imstande

ist, nach dem Gewinn dieses einen Stücks die Sitzung zu beenden, sollte das

Roulette meiden.

Gespielt wird eine Martingale-Verlustprogression, die mit einem 1 / 500-stel Stück

beginnt. Dieses 1 / 500-Stück ist 5 $-Cent oder 1 € groß.

Beim Start mit 1 € braucht man ein Tischkapital von 15.000,- €. Beim Start mit

5 $-Cent analog 750 $ entspr. ~ 475 €.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Hallo Monopolis.

Dieser Aussage widerspreche ich als Vertreter der ES GEHT WAS - FRAKTION.

Drei verschiedene Clubs in einem Forum, das gefällt mir.

Ich will auch mit machen.

Nur weiß ich noch nicht genau bei welcher Fraktion.

Die Nix - Geht - Fraktion, die mag ich nicht. ::!::

Bleiben nur noch:

Es-geht-Fraktion - ES GEHT WAS - FRAKTION

Erbitte umgehend um die Zusendung der Programme.

Gespielt wird eine Martingale-Verlustprogression, die mit einem 1 / 500-stel Stück

beginnt. Dieses 1 / 500-Stück ist 5 $-Cent oder 1 € groß.

Beim Start mit 1 € braucht man ein Tischkapital von 15.000,- €. Beim Start mit

5 $-Cent analog 750 $ entspr. ~ 475 €.

Platzt das wirklich niemals? ::!::

Beste Grüße

Wenke :topp:

Geschrieben
Moin Poker-Ing.!

als Vertreter der ES GEHT WAS - FRAKTION.

Hallo Mono,

hättest Du je für mich eine Statik berechnet,

würde ich jetzt eine zweite Meinung einholen.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Wenke,

Hallo Monopolis.

Drei verschiedene Clubs in einem Forum, das gefällt mir.

Ich will auch mit machen.

Nur weiß ich noch nicht genau bei welcher Fraktion.

Die Nix - Geht - Fraktion, die mag ich nicht. ::!::

Bleiben nur noch:

Es-geht-Fraktion - ES GEHT WAS - FRAKTION

Erbitte umgehend um die Zusendung der Programme.

Platzt das wirklich niemals? ::!::

Beste Grüße

Wenke :topp:

mit der Martingale Verlustprogression bin ich früher bis

auf 1.300 € Einsatz gegangen. Eine Sitzung hat mal

~ 3.000 € gekostet.

Das war Lehrgeld!! Seitdem gehe ich nur noch bis auf

€ 260 und hole mir ein 500-er Stück mit meiner WdQ-

Strategie.

Es passiert ganz selten, dass mal 275 (incl. Zeroabsicherung)

während des Progressionsspiels auf den Tisch müssen.

Vorhin hatte ich mal wieder das Vergnügen. :topp:

Du willst das Programm? Kein Problem! Ich stelle mein

Protokoll in den nächsten Beitrag. Daraus erkennst Du

die "Setzmimik". Gewonnen wird beim Einer (tritt statistisch

zu 50 % auf), gewonnen wird beim Zweier (tritt zu 25 % auf)

verloren wird beim Dreier (12,5 %), gewonnen wird beim

Vierer, weil auf Serienbildung gesprungen wird.

Bei Treffer beim Vierer wird ohne Progression 1 Stück

nachgesetzt. Ein Gewinnprogression lohnt sich nicht, weil

lange Serien zu selten vorkommen.

Es gibt ein Vorspiel von 17 Coups, bei dem ich stur je 1 Stück

auf RIM setze.

Dies ist nur eine Strategie, mit der ich gewinne. Bei den

anderen handelt es sich um Wartespiele, die im Hintergrund

laufen könnten. Hier steht noch Programmierarbeit an.

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
Geschrieben

Heute gespielt an Tisch 69 im CC:

    UMS%413
 EINSATZ 6912,10266,92
ZeroSCHROTPAIRIMPMANQPASSENR.EINGEW2KTO
  O   O1751 21.280,00
  1 11OO183141.281,00
 1 1 1 193-301.278,00
 2 2 2 206-241.276,00
  4 1 4219-181.275,00
  1 2 82211-921.266,00
  14  162321-11101.255,00
  11 32 2434-3401.221,00
2 22 65 2571-6741.154,00
3 4 1130 26138-13801.016,00
58  2 260272752495241.265,00
 20 1  12822-2021.245,00
 40  1 2294341841.286,00
  1 21 304481.290,00
 O O  O310001.290,00
Geschrieben (bearbeitet)

Moin sachse,

Wenn Du der Meinung bist, dass ich vom Roulette keine Ahnung

habe, ist mir dies auch recht.

Du findest oben in der Tabelle einige Zahlen:

Die Sitzung hat 13 Minuten gedauert (hellbraun), der Stundenertrag

von 66,92 € (blau) bzw. 2,1 % vom Umsatz ergibt einen Gewinn von

14,50 € bei Einbeziehung der 17 Vorspiel-Coups.

Die Zero-Absicherung hat 10 € gekostet.

Ich spiele nicht, sachse, ich teste nur, will wissen, ob es stimmt, dass

bei größeren Einsätzen vom OC abgezockt wird.

Es könnte sein, dass sich jemand die Permanenz ansehen will. Ich stelle

die gespielten 30 Coups in den nächsten Beitrag.

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
Geschrieben
30 SRPIMPS SRPIMPS
  234567 statistische Ecarts
CS- 111816131514 1,300,560,19
118a11a1a 000000
219a1a1a1 000002
39a1a11a 000000
40ZZZZZZ 000000
55a1a11a 000000
612a11a1a 002000
7151aa11a 200000
819a1a1a1 000000
921a1a1a1 040004
10111aa11a 000020
11261a1aa1 000000
12201a1aa1 004004
13111aa11a 000200
1414a11a1a 000040
1530a11aa1 040002
1681a1a1a 000000
1761a1a1a 400040
1827a1a1a1 000000
1919a1a1a1 000400
2032a11aa1 000000
2118a11a1a 000000
2216a11a1a 000000
2312a11a1a 000000
24311aa1a1 000200
25221a1aa1 000000
26241a1aa1 004000
2719a1a1a1 000200
2816a11a1a 040020
29241a1aa1 204002
303a1a11a 000000
a ################## 000000
Geschrieben

Hallo Mono,

mir geht es immer um das Grundsätzliche und dort "steht geschrieben",

dass mit mathematischen Kniffen und Tricks beim Roulette nichts zu holen ist.

Daran glaube ich - als Atheist.

sachse

Geschrieben

Moin sachse,

Hallo Mono,

mir geht es immer um das Grundsätzliche und dort "steht geschrieben",

dass mit mathematischen Kniffen und Tricks beim Roulette nichts zu holen ist.

Daran glaube ich - als Atheist.

sachse

hier sind wir uns völlig einig, auf dieser Ebene gibt es keine Möglichkeit.

Aber es gibt erfolgreiche Strategien, die allerdings im Dauerspiel auch

nicht laufen. Ich glaube als Christ.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Hallo zusammen,

erstmal möchte ich Euch ein nettes Hallo aus dem Ruhrgebiet zurufen.

Ich lese mich hier seit einigen Tagen durch das Forum, da ich auf der gleichen Suche bin wie ihr alle hier :-))

Etwas sagt mir, es geht wirklich auf Dauer im Plus zu bleiben, im Moment habe ich da so 2 - 3 Sachen, auf eine bin ich durch Zufall nach einem Casinobesuch in Hamburg gestossen, wo ich mich über 3 Damen gewundert habe (welche sich kannten) und den Tisch mit Chips zugepflastert haben (wenn es ein System war, konnte man es nicht erkennen, allerdings konnte man sehen, dass sie kein neues Kapital zugeführt haben...).

Daraufhin habe ich mir etwas ausgedacht, was bis jetzt bei 4 Casinobesuchen funktionierte und auch bei teilweisen Platzern wieder ins Plus gelaufen ist (DAS IST KEINE BEHAUPTUNG DASS ES AUF DAUER FUNKTIONIERT, ALLES NUR DAS NICHT). Da ich eigentlich mehr Poker als Roulette spiele, habe ich nicht mit Prozentsätzen sondern eher mit Outs (nicht lachen) gerechnet.

Nachdem was ich hier alles gelesen habe, wird dieses aber auch viel Glück (Anfängerglück) gewesen sein (keine Martingale).

Dann bin hier im Forum auf ein System von Thomweh (?) gestossen, welches ich auch ziemlich interessant fand, dieses habe ich etwas abgewandelt und versucht mit einer sehr gestreckten Martingale zu spielen. Beim testen habe ich allerdings von einem bekannten OC direkt etwas auf den Ar*** bekommen, was mir persönlich sehr suspekt vorgekommen ist. Daraufhin habe ich dort im Funmodus einfach mal 4 Zahlen ausgelassen und vor mich hingespielt, es war erstaunlich, wie oft diese Zahlen nach dem 1. Treffer gezogen worden sind...soviel dazu.

Was mich hier noch etwas wundert (ist vielleicht aber auch Anfängerdummheit von mir), ist die Tatsache, dass ich eigentlich fast nichts über eine Art Ausgleich gefunden habe (absichern der bereits gesetzten Chips) mit einer Art Gegenwette. Ist dieses sinnvoll, dumm oder ein Ansatz?

Ich bin sehr gespannt, wie sich das hier alles so weiterentwickelt.

Vielleicht werde ich mich dann auch für eine Fraktion entscheiden.

Liebe Grüße und viel Glück aus dem Ruhrgebiet

Geschrieben

Hallo Bochumer32,

Da ich eigentlich mehr Poker als Roulette spiele, habe ich nicht mit Prozentsätzen sondern eher mit Outs (nicht lachen) gerechnet.

warum sollten wir da lachen.

Vielleicht hast du eine Berechnungsmethode die wir noch nicht kennen?

Dann aber, bitteschön, her damit. ::!::

Was mich hier noch etwas wundert (ist vielleicht aber auch Anfängerdummheit von mir), ist die Tatsache, dass ich eigentlich fast nichts über eine Art Ausgleich gefunden habe (absichern der bereits gesetzten Chips) mit einer Art Gegenwette

Jeder, Chip der auf den Filz liegt, hat an Wert verloren. (Zeronachteil).

Warum sollte dieser Wertverlust unnötig größer werden.

Es gibt aber auch Spielsysteme, die nur wenige Zahlen ausschließen.

Die haben eine kleinere Varianz, sie gewinnen sehr oft relativ wenig und verlieren realtiv selten sehr viel.

Genau das würdest du mit deiner "Gegenwette" auch machen.

Nur bei der "Gegenwette", sind die Einsätze nicht auf einander abgestimmt.

So würdest du am Ende mehr verlieren.

mich über 3 Damen gewundert habe (welche sich kannten) und den Tisch mit Chips zugepflastert haben (wenn es ein System war, konnte man es nicht erkennen, allerdings konnte man sehen, dass sie kein neues Kapital zugeführt haben...).

Das ist meist eine optische Täuschung.

Ist fast der ganze Tisch vollgepflastern, dann gewinnt fast immer ein Satz.

Als "Beobachter" lässt sich nur schwer erkennen, ob der Gewinn [Gewinn = Auszahlung - Einsatz!]

in Wirklichkeit ein kleiner Verlust ist.

Auch große Gewinne sind zu oft, nur kleine Gewinne.

Gesehen werden jedoch nur die Auszahlungen, damit ist die Täuschung fast perfekt.

Beste Grüße

Wenke ::!::

Geschrieben

Hallo Wenke,

Du hast mit Deiner Antwort recht, mein Gedanke war, den Einsatz durch die Gegenwette abzusichern.

Hier ein Bsp. (steht auch glaube ich unter 1. Casinobesuch):

0-3 / 4-6/ 7-9/ 10-12/ 13-15/ -> TV 1 Chip

19-36 -> 5

Okay, bei 0-3 mache ich - 1 (3 Outs für die Bank von 37, streng genommen eigentlich 7, wobei ich den 1 Chip verziehen könnte)

Treffe ich die TV +2

19-36 +/- 0

Ich verliere nur bei 16/17/18 -> Dafür halt alles.

Bei 5 Treffern mache ich 10 plus und spiele danach mit dem Geld von der Bank.

Die Chance sollte eigentlich bei jeder Runde 1:12 stehen, dass ich verliere, oder? Von -1 mal abgesehen...musste aber gerade im Casino erfahren, die Bank weiss welche TV ich nicht spiele :-)

Vielleicht auch einfach nur dumm gelaufen :-))

Das System von Thomweh fand ich wie gesagt relativ gut, allerdings hatte ich einen etwas anderen Ansatz wie er...

Ich habe da mal eine Frage (wie gesagt, ich bin hier Anfänger und vielleicht recht naiv, sehr wahrscheinlich gibt es auch keine Antwort, dann allerdings interessiert mich Eure Einschätzung, da ihr Euch zum Teil schon sehr lange mit der Materie auseinandersetzt:

Wie lang ist Eurer Meinung nach eine Serie, bis sich 1 von 9 (zusammenhängenden) Zahlen wiederholt?

Ich denke mal, diejenigen von Euch welche sich ja wirklich mehr als intensiv mit dem Systemvorschlag von Thomweh auseinandergesetzt haben, können sich denken auf was ich hinaus möchte.

Ansonsten grübel ich momentan halt über verschiedene Setzmöglichkeiten mit mehreren Spielmöglichkeiten, welche der Bank weniger Chancen geben wie mir...aber das kennt ihr ja :-))

Schönen Abend noch

Geschrieben

Hallo Bochumer32,

deine Qout-Berechnung ist nix neues, nur ein neuer Begriff.

dein Beispiel:

Ich verliere nur bei 16/17/18 -> Dafür halt alles.

Du spielst 33 Zahlen die Bank spielt 4 Zahlen.

Damit wirst du mit 33/37 (knapp 1/12) gewinnen und mit 3/37 (reichlich 1/12) verlieren.

Falls du so ein Spiel machen willst, solltest du unbedingt eine einfache Chance setzen.

Dann ist dein Verlust auf Dauer etwas geringer als bei anderen Varianten.

Du solltest darauf achten, deine 33 Zahlen mit möglichst wenigen Stücken abzudecken.

Natürlich sollte auch ein kleiner Gewinn übrig bleiben, falls eine deiner 33 Zahlen gewinnt.

Im Prinzip kannst du das so machen:

eine EC (manque)

ein Dutzend (3. dutzend)

ein Carre 19-20-22-23 oder 20-21-23-24

Wieviele Stücke auf jede der 3 Chancen müssen, damit ein Gewinn übrig bleibt, wirst du schnell mit ausprobieren rausfinden.

Damit wirst du relativ oft, einen kleinen Gewinn erzielen.

Trifft aber eine der nicht besetzten ´Zahlen, dann tut es richtig weh.

Beste Grüße

Wenke ::!::

Geschrieben

Hallo Bochumer32,

Wie lang ist Eurer Meinung nach eine Serie, bis sich 1 von 9 (zusammenhängenden) Zahlen wiederholt?

bis sich 1 von 9 (zusammenhängenden) Zahlen wiederholt, ist etwas unsauber forumliert, das macht die Beantwortung der Frage unnötig schwer. ::!::

Vermutlich willst du warten:

bis 9 zusammen hängende Zahlen fehlen und dann spielen

oder

bis 9 zusammen hängende Zahlen gezeigt haben und dann spielen

Dafür ist diese Fragestellung besser geeignet:

bis sich 1 von 9 (im vorraus bestimmte ) Zahlen wiederholt

das dürfen auch zusammenhängende sein ::!::

Ich ein Excel - Tool geschrieben, das solche Fragen beantworten kann.

Du musst nur diesen Link:

Statistik Tool

folgen.

Lies dir bitte diesen Thread in aller Ruhe durch.

Falls du dann noch Fragen hast, helfe ich dir gern weiter.

Beste Grüße

Wenke :topp:

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