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Roulette Forum

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Geschrieben

Die Persönliche Permanenz ist die Folge der eigenen Spielergebnisse. In der Regel bezieht sich diese Permanenz auf zuvor getätigte Sätze im Bereich der Einfachen Chancen. Ein Treffer ist gleichbedeutend mit "Glück", ein Fehltreffer ist dementsprechend "Pech".  

Bei den höheren Chancen ist diese Zuordnung nicht so einfach einfach möglich, weil viele Nichttreffer im normalen Erwartungsbereich liegen.

Die Beachtung der Persönlichen Permanenz macht Sinn, weil man den groben Überblick hat, in welche Richtung sich das eigene Schicksal entwickelt. Darauf kann man reagieren, indem man seine Einsatzhöhe flexibel anpasst.

Beispiel:  Ich sehe einen Roulette-Tisch mit dem Schwarz/Rot-Vorlauf  SSSS R SSS R SSS R SS R   und setze nachfolgend mit der Tendenz auf Schwarz.  Die Permanenz entwickelt sich jetzt so weiter:  R S RR.  Eigene Ergebnisfolge: - + - -

Nach den zwei Minus in Folge wird der Angriff gestoppt und ich gehe an den Nebentisch. Dort läuft eine Wechseltendenz:

S R SS R S RR S R S R SS R S.  Ich setze nach diesem Vorlauf weiter auf Wechsel der zuvor erschienenen Chance. Auch hier kann es einen Fehleinstieg mit folgendem Verlauf geben:  S RR SSS. Eigene Ergebnisfolge:  - + - + - -

Die Dreierserie führt zum Doppelverlust, der wiederum zum Abbruch des Teilangriffes führt.

Die Persönliche Permanenz hat jetzt insgesamt den Verlauf  - + - - - + - + - -

Das ist bis dahin noch leicht nachvollziehbar.

Jetzt entschließe ich mich, an den Tischen 3 und 4 etwa zeitgleich zu spielen.  Am Tisch 3 könnte eine Serien/Nasen-Tendenz laufen, wie beim ersten Angriff beschrieben. Tisch 4 könnte ebenfalls eine Tendenz wie beim ersten oder zweiten Angriff aufweisen (auch auf Pair/Impair und Passe/Manque möglich).  Die Ergebnisfolge könnte so aussehen:  + (Tisch 3), - (Tisch 4), - (Tisch 3), + (Tisch 3), - (Tisch 3), - (Tisch 4), - (Tisch 3).

Die gesamte Persönliche Permanenz hat jetzt folgenden Verlauf:  + - - - + - + - - + - - + - - -

Es sind vier verschiedenen Einzelangriffe nach der Tendenz gescheitert (jeweils abgebrochen nach dem Doppelverlust).

Die Persönliche Permanenz hat eine klare Minustendenz herausgebildet, die dem Spieler ohne entsprechende Buchung nicht immer so bewusst sein würde.

Wenn ich an verschiedenen Tischen spiele, erfasse ich die verschiedenen Ergebnisse in der zeitlich korrekten Reihenfolge, so dass ich meine Persönliche Permanenz in einer gesonderten Spalte immer mit im Blick habe.

Wenn die Persönliche Permanenz so klar ins Minus läuft, wie im Beispiel dargestellt, müssen die Einsätze degressiv gesenkt werden. Auf keinen Fall darf gegen die eigene Tendenz progressiert werden. Umgekehrt können die Einsätze gesteigert werden, wenn sich die Plusergebnisse häufen bzw. wenn die Minusergebnisse nur noch als Einzelerscheinung oder in Zweierserien auftreten.

Diese Entscheidungen sind nicht immer völlig starr zu treffen, aber es macht Sinn, die Satzhöhe ungefähr an den Verlauf der eigenen Schicksalskurve anzupassen. Jede Form von starren Progressionsstaffeln, die irgendwo beginnen (ohne Abgleich mit dem Stand der Persönlichen Permanenzen) laufen früher oder später auf eine Progression gegen die eigene Pechsträhne hinaus. An diesen Tagen gibt es die irreparablen Schäden, die den Dauererfolg verhindern.

Es gibt Versuche, die Persönliche Permanenz in der Form auszutricksen, indem man sich bei der Buchung für einen Satz entscheidet und am Spieltisch dann das Gegenteil setzt.

So würde man während der Pechsträhne gegen sich selbst setzen. Das funktioniert nicht!

Auch die Versuche, sich an einen kurzzeitig erfolgreichen Mitsspieler mit dran zu "hängen" gehen oft schief. Wenn Sie in einer Pechsträhne sind (bzw. Minustendenz der Persönlichen Tendenz) werden andere Umstände das Geschehen mit beeinflussen. Der Mitspieler verschiebt seinen Satz in der letzten Sekunde, Ihr Stück wird geklaut, ein Bekannter lenkt Sie vom Spielgeschehen ab oder die Pechsträhne des Mitspielers beginnt in diesem Augenblick.

Umgekehrt können äußere Umstände Sie vor Verlusten bewahren, wenn Sie eine Glückssträhne haben.

Bei den Horoskopen in der Boulevard-Presse wird seit einiger Zeit auch die Schicksalskurve für bestimmte Zeiträume mit angezeigt. Ich glaube nicht an Horoskope, aber die veröffentlichten Wellenbewegungen sind gute Beispiele dafür, wie Phasen von Glück und Pech andauern können.

Würden wir den eigenen Zyklus wenigstens annähernd erahnen, könnte das auch beim Glücksspiel hilfreich sein. In einer mit höherer Wahrscheinlichkeit guten Phase wird höher gesetzt und in schlechten Phasen wird nur sehr wenig Umsatz gemacht.

pp001.gif

Beispielgrafik: Schicksalsverlauf des "Schützen" im Jahr 2002 (laut Bild am Sonntag vom 30.12.2001)

Geschrieben

Hallo,

interessante Ausführung und vielen Dank für die Mühe. Ich habe bisher noch nicht davon gehört, werde mir das Thema aber mal zu Gemüte führen.

Da ich eh' gerade ein kleines Progrämmchen schreibe um Systeme zu testen kann ich das Ganze ja mal mit einbauen und schauen, ob es einen Sinn macht.

Sven

  • 1 month later...
Geschrieben

Geschrieben von bargo am Feb. 15 2002, 14:24 Uhr - Thema:  Persönliche +/- Permanenz der richtige Weg..

Hallo erstmal.....  

mein name ist   bargo.

Bin neu hier, und finde die Beiträge sehr interessant und gut. Nach viel Nachdenken übers Roulette bin ich zu dem Schluss gekommen, das nur das Glück zum Erfolg verhilft....! Nun, das Glück kann man aber im Casino testen in Form von sogenannten Scheinspielen an verschiedenen Tischen auf EC. Dabei mache ich mir eine Liste mit +/- und werte meine Prognose aus ob + oder-...

Vielleicht hat jemand eine gute Idee dazu........!

[Der Beitrag wurde von woanders in das hier passende Thema verschoben. Gruß Reisswolf]

Geschrieben
Geschrieben von bargo am Feb. 15 2002, 14:24 Uhr - Thema:  Persönliche +/- Permanenz der richtige Weg..

Hallo erstmal..... 

mein name ist  bargo.

Bin neu hier, und finde die Beiträge sehr interessant und gut. Nach viel Nachdenken übers Roulette bin ich zu dem Schluss gekommen, das nur das Glück zum Erfolg verhilft....! Nun, das Glück kann man aber im Casino testen in Form von sogenannten Scheinspielen an verschiedenen Tischen auf EC. Dabei mache ich mir eine Liste mit +/- und werte meine Prognose aus ob + oder-...

Vielleicht hat jemand eine gute Idee dazu........!

<font color="green"> [Der Beitrag wurde von woanders in das hier passende Thema verschoben. Gruß Reisswolf]</font>

Ja, leider ist mein bescheidener Beitrag nicht datumsmäßig

erfasst. Es geht um die (persönliche Permanenz). Habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Bin seit geraumer Zeit

deutlich im Plus. Interessant sind die Verläufe in der eigenen

+/- Phase. Falls jemand erfahrung mit der P/P hat bitte um

einen Beitrag.............

Geschrieben
Die persönliche Permanenz wurde des öfteren

in Forumbeiträgen erwähnt.Wer spielt nach ihr?

Wer hat Erfahrung damit?

Bin gespannt auf Antworten

Alpenschreck

Hallo Alpenschreck......

Habe in Deiner nähe ? in den Casinos gute Erfolge mit der P/P

erzielt. Siehe meine Beiträge . Bin gerne bereit den Dialog

aufzunehmen was die Persöhnliche Permanenz betrifft..... Gruss Bargo

Geschrieben

Hallo Bargo

Ich spiele seit Jahren nach der p.P. Entscheidend ist

nicht nach der Tischpermanenz zu schielen

sondern knallhart die p.P auszuwerten.Das Geldmanagement ist genauso wichtig.Aber da mache ich

nach Situation immer verschiedene Varianten

Leider habe ich keine Idee wie die p.P. computermäßig testbar wäre.Daher  selbst nach Jahren immer noch  vorsichtig.

Das hat sich auch bewährt. Ich habe im Webclub mit der  p.P

78 Miese erlebt bei  ca 1000  Coups(mit Kleingeld).Real habe ich das nicht annähernd in zig Coups geschafft

Deine Vermutung mag richtig sein

B.W.  GAP. SF BR

Grüße aus Bayern

Alpenschreck

Geschrieben

@Alpenschreck:

Ich hatte 80 Miese in 500 Coups im Webclub. Sowas hatte ich zuvor auch nie erlebt und für möglich gehalten. Wegen PP-Beachtung konnte der Schaden so begrenzt werden, dass noch Restkapital für bessere Zeiten übrig blieb.

Die Tischpermanenz ist für mich der "rote Faden". Ich sehe eine Tendenz (z.B.  SSSS R SSSS R SSS) und versuche auf diesen Zug aufzuspringen. Wenn ich auf Schwarz setze und die Tendenz hält noch ein wenig an, gleicht sich meine PP diesem Verlauf an (statt SSS R SS  eben +++ - ++).  

Ähnlich ist es bei der Wechseltendenz und der Serienanschlusstendenz.  Wenn ich das querbeet über vier Tische spiele und mal hier und dort einen Satz mache (im Einklang mit der jeweiligen Tischtendenz) ergibt sich oft eine brauchbare PP-Tendenz. Entsprechend dieser eigenen Tendenz werden die Einsatzhöhen verändert (nicht ganz linear, wie bei üblichen Progressionen).

Die PP kann man wohl nicht am Computer simulieren, weil nur die realen und nicht die "was-wäre-wenn"-Sätze zählen. Deshalb hat Fiktivspiel auch nichts mit der Persönlichen Permanenz zu tun. Die beste Lösung: Viel spielen (geht ja auch mit kleinen Sätzen) und die Buchungsformulare aufheben. Irgendwann hat man tausende oder zehntausende PP-Zahlen zusammen und kann diese Permanenz genauer analysieren.

Geschrieben

Habe auch schon Versuche mit PP unternommen in folgender weise:

Man nimmt sich einen x-beliebigen Marsch und eine x-beliebige Tagespermanenz und spielt diese lt Regeln des Marsches durch.

zB Satz auf vorletzten Coup

Diese Permanenz wird in G ewinne und V erluste notiert

Jetzt wird diese nochmals überprüft mit folgender Vorgabe

Satz auf Zuletzt erschienenen Treffer

Wenn G war Satz auf G

Wenn V war Satz auf V

Es können folgende Kombinationen entstehen

GG es wird weiter auf G gesetzt

GV es wird weiter auf V gesetzt

VG es wird weiter auf G gesetzt

VV es wird weiter auf V gesetzt

Damit habe Ich bisher meistens eine Ergebnisverbesserung herbeiführen können,da Minusserien im Original zu Plusserien werden.

Feindliche Figur allerdings auch hier die Intermittenzen

Paroli schreibt es richtig,wenn die PP schlecht läuft kleinste Sätze

gestern zB eine Transversale Simple gleich 6mal hintereinnander,wäre ja nicht so schlimm,aber gleich zu spielbeginn fragt man sich schon warum ausgerechnet diese,die nicht gesetzt ist?(Webclub)

Zufall,so ist das Leben

MfG

GErhard

Geschrieben

#gestern zB eine Transversale Simple gleich 6mal hintereinnander,wäre ja nicht so schlimm,aber gleich zu spielbeginn fragt man sich schon warum ausgerechnet diese,die nicht gesetzt ist?(Webclub)

Zufall,so ist das Leben#

Hallo G.B.

Beim Spiel nach Evert wärst Du vom dritten mal an dabei gewesen...  :rolleyes:

Hallo Paroli,

ich habe ein wenig Bauchschmerzen mit den Theorien über die PP.

Wenn ich immer erst nach Abwurf der Kugel setze, beeinflusse ich das Tischgeschehen nicht, will sagen, Tage an denen nichts geht, können nach meiner unmassgeblichen Meinung zumindest teilweise fiktiv "weggespielt" werden.

Die paar Treffer, die man auf diese Art versäumt, machen den Kohl nicht fett.

Ich operiere normalerweise mit festem Tischkapital und wenn das weg ist, ist es eben weg. Wenn ich den Eindruck habe, heute geht nichts, höre ich manchmal auch schon früher auf, und die Tasche bleibt zu.

In Gewinnphasen, die es ja auch ab und zu geben soll :biggrin: , setze ich je nach Saldenstand un zuletzt gesetzter Stückzahl noch ein bis zwei mal nach. Nach Treffer geht es weiter, andernfalls ist Schluss.

Die grösste Gefahr für den Spieler ist, dass er die Kontrolle über sich verliert und weder Gewinn noch Verlustphasen  limitiert.

In diesem Sinne allzeit eine gute Kugel

Carlo  :smile:

Geschrieben

Hallo Carlo,

wenn du erst den einsatz machst wenn die kugel läuft beeinflußt du spätestens nach ablauf des coups das spielgeschehen, ob du nun gewinnst oder verlierst. denn dein einsatzstück muß entweder ausbezahlt werden oder eingesammelt, um diesen moment ist das spiel für den nächsten coup von dir verzögert worden egal ob gewonnen oder nicht. am besten kann das nachvollzogen werden wenn nur wenige leute am tisch sind die coupfolge geht dann logischerweise schneller. sollte ich nun einen einsatz tätigen so kommt mein zeitfenster zum tragen und in diesem zeitfenster ist die persönlich permanenz eingebettet.

Gruß

Deadwoker :rolleyes:

Geschrieben

hi deadworker,

für die von Dir geschilderte Situation, gebe ich Dir Recht.

Aber wenn ich an einem dichtbelagerten Tisch spiele, an dem bis auf den letzten Drücker gesetzt wird, und die Croups im Dauerstress sind, spielt das meiner Meinung nach absolut keine Rolle mehr, schon gar nicht für EC´s.

Aber es ist schon klar, dass letztlich jeder für sich entscheiden muss.

Grau ist jede Theorie!

Auf dem Tisch wird entschieden, wer gewinnt...

:rolleyes: Carlo

Geschrieben

Hallo Carlo,

das sehe ich eben etwas anders. Für mich ist die Persönliche Permanenz das eigene (erlebte) Schicksal.  Was da an den Tischen ohne mein Zutun abgeht, hat nichts damit zu tun. Das Schicksal steuert unser Timing. An guten Tagen sorgt es dafür, dass ich genau dann aufs Klo muss, wenn ich eigentlich auf die Verliererstraße gekommen wäre. Oder es lässt mich zufällig den Weg mit einem Bekannten kreuzen, der mich in dem Moment von der Seite anquatscht, als ich einen verhängnisvollen Satz tätigen will (und diesen dadurch verpasse).

An schlechten Tagen ist es umgekehrt. Jemand klaut meinen Einsatz und bringt mich aus dem Konzept oder ich habe nicht gleich einen Parkplatz gefunden und verpasse genau deshalb eine klare Tendenz, die mich noch vor dem nachfolgenden Absturz bewahrt hätte.

Diese und andere Nebeneinflüsse kann man meiner Ansicht nach nicht durch Fiktivspiel simulieren.

Diese Erkenntnisse schützen mich zwar nicht vor Verlusten und solchen Tagen, wo man den Spass am Roulette verlieren könnte, aber sie haben dazu geführt, dass ich Schäden meistens besser begrenzen kann.

Geschrieben

Hallo Paroli,

wie ich schon sagte, es gibt hierzu unterschiedliche Meinungen, man sollte auch kein Junktim daraus machen, lassen wir doch jedem seine Meinung...:-))

Ich persönlich breche sowieso lieber ganz ab, wenn ein Tag zu schwierig wird. Lieber mit einem erträglichen minus nach Hause und an einem anderen Tag neu beginnen.

Die zugegebenermassen wenigen "Sahnetage" kommen von ganz alleine und bringen den Gesamtsaldo sprunghaft nach oben, diese erfreuliche  Erfahrung hast Du sicherlich auch schon hinter Dir.

Aber trotzdem darf man auch an diesen Tagen nicht zu gierig werden.

mfG

Carlo :rolleyes:

Geschrieben

Hallo Carlo,

"viele Wege führen nach Rom". Du hast ja bewiesen, dass Du es drauf hast  (z.B. das Turnier bei Lasseters gewonnen).  Ich denke auch, dass die Schadensbegrenzung an den Verlusttagen entscheidend ist und natürlich auch, dass man sein Glück an den guten Tagen nicht überstrapaziert. Mit einem starren Marsch allein ist das nicht zu schaffen.

Gruss Paroli

Geschrieben

Hallo Leute

Hier mal meine persönliche Permanenz von gestern.

EC -----

Danach spiel auf 2 D/K mit Gewinn auflaufend

---+--++--0-+---++-+-----+-

Pause und Tischwechsel es ging so weiter

mit Masse egal 2000€ weg.

Einen Tag vorher über +750 in ganz kurzer Zeit und die alle tage zuvor liefen immer mit + aber die letzten 2 Tage waren schon sehr nervig.

Nachdem Kapital alle war kamen die Läufe.

Man muß sich mal vorstellen bei Spiel auf 2 Kolonnen/Dutzend.

Das es so was gibt hätt ich nie für möglich gehalten, und ich spiele nicht starr mal mit mal gegen wie so der Lauf ist.

Bin schon nach kurzer Zeit stutzig geworden aber es ging einfach gar nichts.

Nennt man das persönliche Permanenz? Oder Seuche?

Hatte ich nun zu wenig Kapital mit oder was? Habe manchmal nicht mal Tausend mitgehabt weil gerade unterwegs und schnell noch einen unplanmäßigen Abstecher ins Casino.

Geht das jetzt so weiter weil der Rücklauf kommt?

Werde das mal morgen testen.

Was meint ihr dazu?

Übrigens mein Bekannter ähnliches Spiel gleiche Zeit +380

bei dem ging einen Tag vorher nichts.

Man kriegt ja bei so was richtig paraneuer. :-(((

Also viele viele Stücke für Euch

Gruß Ratzi

Geschrieben

Hallo Paroli...

Deine einschätzung über dei P/P ist sehr gut ,auch die Beiträge dazu.  Eine kurze Anmerkung:  Meine eigene P/P

erzeuge ich nur durc fiktives Spiel an ca. 3 Tischen,da ich immer schon im voraus meine F. Sätze eintrage. Habe ich mit meiner Prognose recht ( +) nicht recht (-) . Meiner meinung nach sind sehr gute Tendenzen (Glücksläufe) zu erkennen und Gewinnbringend umzusetzen.

   Für anregungen bin ich natürlich DANKBAR....

                          Übrigens: in Onlinecasinos läuft es genau so ab...   Bin viele Tage im Plus. Erziele mit einer kleinen Überlagerung ca.  5 plus je 200 coups...... :devil:

Geschrieben

Hallo Leute,

die persönliche Permanenz kann man sich auch zu Hause tippen und die dann im Casino setzen gehen.

Ich halte das persönlich für Schwachsinn.

PP=Glück wäre hier die richtige formel

Deine Zahlen fallen erst wenn Du ein eigenes Geld liegen hast erst dann und nur dann.

Ähnliches Phänomen zu der persönlichen Permenz ist der Spieler ohne Geld am Table, der anderen Spielern immer Ratschläge geben will, und leider verdammt viel Glück mit seiner Trefferquote hat, sobald einer da mit setzt verliert er genauso wie der Meister.

mfg

Geschrieben

Hallo Forumsteilnehmer :rolleyes:

Nach meinem letzten Verlust von 2000€ am 19.02.

habe ich jetzt in 7 Tagen mit Spiel auf zwei Dutzende/kolonne

(lasse den Gewinn auf 2 K/D 5-7x Stehen heißt

1. Satz a20, 2.Satz a30, 3. Satz a45, 4 Satz a65 usw.)knapp 5000€ wiedergewonnen Start immer mit St. a20€.

Jeder Tag Gewinn ca.700€ sehr zeitaufwendig zu spielen aber gute Resultate.(bisher)

Gestern wieder Verlust 2000€. Alle Leute die Kollonne spielen

am stöhnen.

Bei mir selbst war es nicht möglich mehr wie 3x aufeinander folgend zu gewinnen,das war schon selten und in jede Zero gelaufen heißt immer Totalverlust.

Bei Abstreichprogression folgten immer mehrere Verlustcups.

Es half keine Pause kein Tischwechsel es half gar nichts.

Beginn wie immer ca 15 Uhr, Ende gestern 1 Uhr sonst max bis 22 Uhr.

Man fragt sich ob man selbst bescheuert ist, wenn da nicht die guten Ergebnisse der vorherigen Tage wären.

Übrigens ich gehe immer ins gleiche Casino und gleiche Tische

es gibt nur 4 Tische.

Frage gibt es Tage wo man keine K/D spielen kann?

oder ist das nur der Rücklauf der vorherigen Gewinnsträhne?

Wer kann dazu Auskunft geben?

Für Ratschläge wär ich dankbar.

Mein Kapitaleinsatz meisst zwischen 600-1200€

Gruß Ratzi :sad:

Geschrieben

Hallo Ratzi

um gewinnen zu können muß man verlieren lernen. Ich will nicht beurteilen ob ein 2/3 tel Spiel Sinn macht oder nicht.   Aber Du solltest dich in Zahlengesetzen etwas schlau machen.

Zu deinen langen Gewinnserien gehören nun mal soundsoviele Verlustserien. Das kann man nach der sigma 3 Regel in etwa ausrechnen. Vereinfacht gesagt: Die Serien aufschreiben dann bei zuvielen langen Gewinnserien  einfach klein weiterspielen. So werden hoffentlichdie Verluste gemildert

Viel Erfolg weiterhin

Alpenschreck

Geschrieben

Hallo Alpenschreck

Was ist die Sigma3 Regel?

Vielleicht hilft klein weiterspielen nach guten Gewinnserien,

aber was ist mit fiktivspiel?

Bin immer noch erschüttert wie man so das Pech an den Händen haben kann. Komischerweise klagten den Tag alle Spieler die Kolonne oder Dutzend spielen.

Warum müssen Verlustserien folgen, erklärt das deine Zahlenlehre?

Wär nett wenn du näher darauf eingehen könntest.

Gruß Ratzi

Geschrieben

Hallo Alpenschreck

Wieviel mal darf ich denn hintereinander laut deiner Zahlenregel

hintereinander gewinnen, auf 2 D/K läßt sich das beziffern?

Gruß Ratzi

Geschrieben

Hallo Ratzi.

gewinnen tust Du hoffentlich solange und sooft Du willst

Bei Sigma geht es um die Abweichung vom Normalverlauf einer

Permanenz ins - oder auch ins plus.Schaue einen Beitrag von

Mathias an wo er Serienlängen auf EC angibt z.B. 24 X eine EC.Klar, daß bei 24 Zahlen die Erscheinungsform noch länger sein kann.Du hast selbst richtig erkannt wenns nicht läuft

einfach niedrig spielen.Irgendwann wirds besser, dann solltest

Du versuchen wieder höher zu spielen.Du mußt als Spieler

möglichst lange am Leben bleiben(Kohlemäßig)

Hatte gestern selbst  trotz P.P. einen grottenschlechten

Tag. 17- zu 3 + trotzdem wenig in den sand gesetzt

es wird auch wieder besser.Auch bei Dir.Wünscht Dir jedenfalls

Alpenschreck

  • 3 months later...
Geschrieben

@ Paroli

Du schreibst: „Deshalb hat Fiktivspiel auch nichts mit der Persönlichen Permanenz zu tun.“

Ein Beispiel: Einer meiner Spielsessions über 4 Wochen ging deswegen auf  E.Ch. ins Minus, weil ich zunächst nur die Persönliche Permanenz beobachten wollte. Am ersten Tag gewann ich im intuitiven Heimspiel masse egal „aus Versehen“ 29 Stücke, obwohl ich Minus anhäufen wollte. Ich ging trotzdem ins Casino und brachte es in wenigen Tagen auf weitere 29 Plus-Stücke. Hatte jetzt also 58 Stücke im Plus! Im Laufe der Spieltage danach sackte der Saldostand über „ground zero“ hinaus...

Fazit:

Bei Beachtung des fiktiven Heimspiels war zunächst die Tendenz richtig. Als die Umkehrung kam, mußten alle Gewinnstücke wieder abgegeben werden, und zwar auch um den Betrag, den ich im Heimspiel „fiktiv“ gewann!

Darum: wichtig ist, was man selbst erspielt. Daran halte ich mich. Nicht ausgesuchte Permanenzen aus Zeitschriften oder abgeschriebene Nummern vom Permanenzanzeiger im Casino beeinflussen die PERSÖNLICHE PERMANENZ, sondern nur das selbst Erlebte. Dazu gehört auch das Fiktivspiel, wenn man sich nach diesem orientieren möchte.

Zum Kurvenverlauf sind drei Dinge zu beachten:

a) die Persönliche Permanenz in der Tendenz (Plus- + Minustendenz)

b)   unter Mitbeachtung der Persönlichen Permanenz zum allgemeinen Ausgleich (nicht etwa zum „Pech“, was eine unnötige moralische Bewertung impliziert) des Masse-egal-Satzes

c) und der durchschnittliche Kurvenverlauf der Persönlichen Permanenz.

Gruß PsiPlayer

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