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Roulette Forum

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Geschrieben
Gott sei dank gibt es ja hier auch noch den nicht weniger genialen Hasadeur, der Ihre geniale gestreckte Martingale ebenfalls verstanden und beispielhaft sofort und ausführlich dargestellt hat.

@ Valentinade,

soll nicht heißen, daß ich die Progression für gut befinde, ich habe sie nur sofort verstanden, was nicht für jedermann gilt und habe dann zur besseren Verständnis ein Beispiel eingestellt.

Gruß :rocket:

Achim

Geschrieben

Hallo valentinade,

ein ausgesprochen schöner Beitrag von Dir. Habe ihn gerne gelesen und es wäre schade, solltest Du Dich zurückziehen.

Weiterhin ansprechende Schreibe von Dir wünscht sich

Regie

Geschrieben

Hallo Nachtmensch,

ich hätte folgende Fragen zu Deinem Posting vom 24/01/03, 18:58 :

1. 3 x Minus, dann fiktives Weiterspiel bis zum ersten Plus - korrekt?

z.B. -2, -5, -9 Pause nächster Satz nach Plus mit 5 Stücken. Bei Gewinn

nächste Sätze mit 4, 3, 2, 2, 2 Stücken.

Bei Verlust nächste Sätze mit 5, 6, 7 Pause etc.

2. Soll die Satztabelle heissen:

Bis 6 Stücke Gewinn Grundeinsatz 2 Stücke,

bis 40 Stücke Gewinn Grundeinsatz 4 Stücke,

bis 72 Stücke Gewinn Grundeinsatz 8 Stücke,

bis 146 Stücke Gewinn Grundeinsatz 16 Stücke.

Bei Verlust plus ein Stück zu dem jeweiligen Grundeinsatz, bei Gewinn

minus ein Stück bis zum jeweiligen Grundeinsatz.

Maximal 100 Würfe oder 120 Stück Gewinn - korrekt verstanden?

3. 1000 Stücke Kapitaleinsatz für alle Tische, die parallel (wer´s mag)

bespielt werden ?

Vorab danke und herzliche Grüsse

Asti .

Geschrieben

@Valentinade

Ich muss Dir zustimmen bei dem Beispiel von Hasadeur ist wohl eine andere % Aufteilung. Die gestreckte Martingale ist wohl so auch falsch interpretiert worden es müsste viel mehr heißen, nach 15 Stücken minus in einer stufe, startet man die nächste Stufe der Martingalen, dann wirst Du sehen das man den 16% immer näher kommt um wieder aufzuholen. Die 16% beziehen sich immer auf das Beispiel wenn man 75 mal hintereinander verliert braucht man nur 15 spiele um ins plus zu kommen.

Aber ist das ein Grund so aggressiv zu reagieren?

Oder habe ich Dich so falsch verstanden?

Gruß

Dutzendspieler :)

Geschrieben

@Nachtmensch

Betr. Hildebrandt Marketing

Habe das System 1996 von Hildebrandt für DM 6.000,-- gekauft.

Es spielt auf Rot, Impair und Pass, immer in dieser Reihenfolge. Die Progression ist keine Martingale, sondern eine von HB erdachte 25-stufige Spezialprogression mit höchster Satzstufe von 140 Stücken. Danach Platzer. Das Spielkapital liegt bei 5000 Stücken.

Ich habe das System ca. 5 Monate gespielt und bei einem Plus von DM 16.000 damit aufgehört, wegen zu hohem Stress. Bin zwar nie auf einen Platzer gekommen, habe aber zwischendurch Teilabbrüche produziert, was über die ganze Spielstrecke mehr wie einen Platzer entsprach. Die Hildebrandt - Prognose ging auf einen Platzer innerhalb von 8 Monaten. Ich hatte während dieser Zeit einen regen Kontakt mit Hildebrandt und konnte persönlich sein sehr erfolgreiches Spiel miterleben.

Alle Spiel - Ergebnisse der HB-Spielgemeinschaft wurden über Computerstatistiken gepflegt. Hieraus resultierte auch die durchschnittliche Platzer - Prognose.

Gruss henri

Geschrieben

@Henri :sonne:

Hallo Henri,es wäre schön wenn du ein wenig mehr Informationen zu der von dir beschriebenen Satztechnik bereitstellen könntest.Hast du diese Computerstatistiken zur Verügung?

Würde gern mehr von dir dazu hören.

Viele Grüße

Systemtest :selly:

Geschrieben

Es spielt auf Rot, Impair und Pass, immer in dieser Reihenfolge. Die Progression ist keine Martingale, sondern eine von HB erdachte 25-stufige Spezialprogression

@Henri

Die in Deinen Augen von HB erfundene spezial Progression, ist nur eine verschärfte d'Alembert

@Paroli

Danke

Gruß

Dutzendspieler :selly:

Geschrieben

@ Nachtmensch, @ systemtest, @dutzendspieler

Mir ist in meinem Thread ein Fehler unterlaufen. Ich habe in meinen Archivunterlagen nochmal nachgeschaut. Der Kapitalbedarf lag, wie Nachtmensch bereits äußerte, bei 965 Stücken.

Die Progression ist 24-stufig, und zwar:

1,2,3,4,5,6,8,10,12,14,16,20,24,28,32,36,44,52,60,68,76,92,108,140 (im Verlustfall immer eine Stufe höher, im Gewinnfall immer eine Stufe zurück.

Gesetzt wird je Partie bis 100 Stücke Gewinn oder erreichtes Plus/Minus Resultat bei maximal 120 Coups. Es wurden pro Casinobesuch bis zu 2 Partien als möglich empfohlen. (von mir damals auch gespielt)

Gesetzt wurde an allen spielbereiten Tischen in der bereits erwähnten Folge: Rot, Impair, Pass, immer gesetzt an dem nächsten spielbereiten Tisch. Diese Spielweise ergab einen wesentlich höheren Durchsatz an Coups bei entsprechend schnelleren Ertragssteigerungen, als wie beim Spiel immer am gleichen Tisch.

Zur Statistik kann ich keine genauen Aussagen machen. Ich habe noch tabellarische Aufzeichnungen von HB in einer Marketingbroschüre mit Gewinnresultaten der Monate Juni bis Oktober 1996 bei verschiedenen Spielbanken. Die monatlichen Durchschnittserträge lagen zwischen 2000 bis 3000 Stücken je Monat. Weiter gab es noch eine Systemverbesserung mit entsprechend höheren Erträgen.

Das alles nur auf dem Papier.

Meine eigenen Spielerfahrungen lagen s. Zt. bei 2 Partien pro Tag mit durchschnittlich 100 Stücken Ertag je Partie. Hierüber besitze ich noch die originale Casinokarten mit meiner persönlichen Buchführung im erwähnten Spielzeitraum.

Meine persönlichen Spielerfahrungen sind durch einen sehr hohen Stress mit enormen Nervenverschleiss geprägt.

Das Positive bei diesem Spiel waren die enormen Ertragszuwächse während meiner Casinobesuche, allerdings wie bereits erwähnt nur über einen relativ kurzen Zeitraum mit wohl von daher sehr geringer Aussagekraft.

Ich habe mich niemals mehr dazu aufraffen können dieses System wieder zu spielen.

Viele Grüsse

henri

Geschrieben

Ich habe mich niemals mehr dazu aufraffen können dieses System wieder zu spielen.

Hallo henri,

mich würde nur Interessieren, ob Du überhaupt nicht mehr gespielt hast , oder hast Du ein anderes System gespielt ?

mfg

Frieden :selly:

Geschrieben

Hi Henry

das Ziel der meisten ist doch,

bei regelmäßigen Besuchen im Casino regelmäßige Gewinne einzufahren ?

Wenn es bei Deiner Spielweise geklappt hatte, was ich ehrlicherweise net glaube, wundert es mich, das Du, dies aus welchen Gründen auch immer nicht mehr spielst.

Dein Chef setzt Dich auch jeden Tag unter Druck !!!

Und mit einer Kapitalisierung kann man ja denn aus den angesprochenen 100 Stücken Ertrag, was ja wohl zu Deiner Zeit eher 500 DM am Tag waren, 5000 oder 50000 €€€ pro Tag machen.

Dies natürlich langsam aufbauend ?

Kannst Du mir diesen Trugschluß mal nahebringen ?

(wenn mein Hund z.B. krank ist gehe ich auch nicht ins Casino....)

Die für mich schlüssige Erklärung ist, Du hattest während dem Spiel so große Einbrüche, das Du selbst zeitweilig wieder an Deinen Ureinsatz gehen mußtest oder Du komplett alles verloren hattest.

Sorry, so sind wir an der Westküste, alles auf den Tisch ohne Netz und faulen Hering.

mfg Mathias

PS: hoffe mal auf eine ehrliche Antwort, denn ich habe gestern per Hand nur auf Rot/SW schon 2 teure Patzer erlebt, und das heißt eigentlich für mich: "NICHT PROGRAMMIERWÜRDIG"

nicht für ungut

Geschrieben

@Mathias

Einbruch auf Rot oder Schwarz kann nicht sein

da eine Mischpermanenez gepielt wird 1. Satz rot 2.Satz impair

3. Satz Manque und wieder von vorne. Zumindest hab ichs so verstanden.

Diesen " Marsch" hab ich selbst jahrelang gespielt mit anderer Progression

und Auswertung.

aus München

Alpenschreck

Geschrieben
Weiter gab es noch eine Systemverbesserung mit entsprechend höheren Erträgen.

Hallo henri,

wie sah diese Systemverbesserung denn aus? Würde mich sehr interessieren, da ich nur die "Standard"-Version kenne. Danke im voraus.

Grüße

Nachtmensch :)

Geschrieben

Gesetzt wurde an allen spielbereiten Tischen in der bereits erwähnten Folge: Rot, Impair, Pass, immer gesetzt an dem nächsten spielbereiten Tisch. Diese Spielweise ergab einen wesentlich höheren Durchsatz an Coups bei entsprechend schnelleren Ertragssteigerungen, als wie beim Spiel immer am gleichen Tisch.

Hallo henri

wie ist das zu verstehen mit 2 Tischen gleichzeitig?

Tisch 1 setzt du rot dann impaire danach Wechsel auf Tisch 2 und manque jetzt wieder zurück auf Tisch 1 und rot setzen??????? Aus der Systemschrift geht es nicht klar hervor, aus Deiner Aussage auch nicht. Wenn das stimmen sollte wäre es eh nicht zu programmieren und mathias hätte recht mit "NICHT PROGRAMMIERWÜRDIG" das gute ist die verschärfte Form von d'Alembert. Wenn der Marsch nur langsam ins minus läuft bleibt man lange im plus, aber es kann auch genau so schnell ins minus gehen, wenn ein Marsch sich zu sehr ins negative dreht.

Gruß

Dutzendspieler :)

Geschrieben

Hallo und guten Morgen zusammen,

meine grosse Bitte:

Könnten wir uns vorab auf ein einheitliches Risikokapital einigen?

Am Anfang waren es nachvollziehbare 945 Stücke Kapitalbedarf(Nachtmensch)

Dann wurden daraus 965 Stücke statt 5.000 Stücke (Nachtmensch auf henri)

Dann wurden daraus wieder 965 Stücke (henri)

Wenn ich die Progression (henri) aber durchaddiere komme ich auf 861 Stücke (hoffe ich wenigstens) Kapialbedarf.

Was ist den nun der Kapitalbedarf?

Immerhin unterscheiden sich max. 965 zu min. 861 um 10,77% zu 12,07 %, ganz nach Betrachtungsweise der Grundbasis. Da wir uns oft um 1,35% oder 2,7% bei der Wahrscheinlichkeit streiten, sollten wir mit unserem "Besten" vielleicht auch etwas exakter umgehen.

:) Asti .

Geschrieben

@ asti

945 Stk. war ein Fehler von mir - sorry. Es sind in der Tat 965 Stücke und man soll sich ein Reservekapital von insgesamt ca. 5000 Stk. zusammenspielen bevor man anfängt, zu kapitalisieren. Insofern war Henri's anfängliche Angabe "5000 Stk." ja richtig - aber stand halt nur im falschen Kontext.

Viele Postings werden nun mal schnell "im Vorbeigehen" geschrieben - vielleicht auch deshalb, weil es oft der Rechner des Arbeitgebers ist ??? :)

Geschrieben

Ich glaube, ich muss die Vorstellung vom grossen Geld etwas deckeln.

Sollten nördlich des Spätzlesäquators gleiche Spielbedingungen herrschen wie hier, dann könnte man maximal pro Tag EUR 10.000.-- machen - was ja zugegebenermassen schon das Nirwana sein könnte -, da das Tischlimit bei EUR 7000.-- liegt oder man weicht auf den einzigen Tisch mit Limit EUR 10.000.-- aus, was das Ergebnis auf EUR 14.000.-- pro Tag und zwei Gewinnpartien anheben würde, mit der wesentlichen Einschränkung, dass nur ein Tisch zu bespielt ist, andererseits eine Gewinnkontrolle anhand der Monatspermanenz für alle vereinfachen wäre.

Ich weiss, Schachtelsätze sind veraltet, aber ich liebe sie trotzdem...

Gruss Asti .

Geschrieben

Hallo Alpenschreck,

auch rolierende Spielweisen, wie diese wohl finden ihre Killerpermanenz.

Ich bin immer noch der Meinung, wenn es seit der Erfindung des Roulette auch schon hätte Excel gegeben, wären einige Spielergrößen net entstanden, da sich sich vielmehr zurückgezogen hätten um Jahrespermanenzen auszutesten,

statt einfach hopp oder topp zu spielen.

(ich liebe diese Sätze auch so @ Asti, nur dumm ist, man muß 10 mal lesen )

Erst mal, ist wohl der Maximalsatz nicht spielendscheidend, sondern die Anzahl der Treffer !!

Wenn die nicht mal an 50% rankommen am besten gleich sein lassen !!

Mit einer Progression kann man nachhelfen, mehr nicht,

und wenn jemand so eine Progression braucht um ein Stück zu gewinnen, dann ist dem eh net mehr zu helfen.

Abschließender Satz ohne mit Prozenten befeuert zu werden :

SCHADE UM DAS LIEBE GELD !!!

mfg

Mathias,

der zur Zeit auch Lotto mit einer 110 fachen Martingale spielt :)

Geschrieben
... und wenn jemand so eine Progression braucht um ein Stück zu gewinnen, dann ist dem eh net mehr zu helfen.

Na schön, und wie sieht Dein konkreter, praxistauglicher und spielbarer Alternativ-Vorschlag aus? Aber komm jetzt bitte nicht mit "Intuitivspiel" und "Ballistik" - das geht nämlich beides erst recht nicht. :)

Geschrieben

Hallo Mathias,

das mit dem Maxisatz ist schon richtig, nur müssen wir ihn bei dieser Variante leider berücksichtigen. Gar nicht auszudenken, wenn der Saalchef einem bei Stufe 23 oder 24 grinsend auf die Schulter klopf und sagt "Heute nicht mein Freund.".

Ausserdem entspricht das beste Gewinnziel im Verhältnis zum worst-case in der günstigsten Variante (861 Stücke) 11,61% Kapitalrendite. Vielleicht dann lieber doch 3B Anleihen in argentinischen Pesos???

:) Asti .

Geschrieben

@mathias

hab nicht so viel Ahnung, aber alle Die mal bis zum Tode erfolgreich gespielt haben,brauchten eine Progression.

Und ich sehe das so, es ist ein Vorteil für mich und die Bank kann nicht gegen mich Progressi..... oder?:)

Und somit gebe ich Nachtmensch Recht

mfg

Frieden :)

Gast
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