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Roulette Forum

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Geschrieben

Hi Nachtmensch,

würde das system gerne mal programmtechnisch umsetzen, aber hab noch eine detailfrage:

im gegensatz zu ungestreckten martingale reicht ja ein gewinn nicht aus um alle vorigen verluste zu tilgen. was also nach einem gewinn machen, wenn der gesamtsaldo noch im minus ist? eine stufe in der reihe zurück? oder eine stufe martingale zurück?

beispiel: 3stufig gestreckte martingale:

1112224448...

ich hab viermal verloren und befinde mich jetzt auf der mittleren 2. wenn ich jetzt gewinne, gehe ich auf die 1 zurück oder auf die erste 2?

bye,

Peter

Geschrieben

Hallo Hawk,

NICHT zurückgehen in der Progression (bzw. Überlagerung)! Du bleibst solange in einer einmal erreichten Stufe drin bis ein Partie-Plus erzielt ist - oder bis Du in die nächsttiefere Stufe hinabgelangst da sich die Pechsträhne fortsetzt.

Kleine Bitte: Versuche es auch mal mit der Fibonacci-Folge. Mein Vorschlag: 8 Stufen zu jeweils 5 Sätzen (Kapital für eine komplette Staffel 435 Stk.). Damit wird ein Ecart von -40 überwunden. Wann gibt es schon mal einen solchen Riesen-Ecart auf EC? Prof. Evert kalkuliert bei RC z. B. mit nur max. -30. Hier seine Ausführungen zum tiefstmöglichen Abfallen (aus seinen 106 Thesen):

"28. Fünfzehn Rotationen Kapital.

Über die längstmögliche Verlustphase kann man streiten: 370 Züge auf Plein, 20 Züge auf Einfacher Chance, mit kurzer Trefferunterbrechung auch nochmal die Hälfte tiefer kann eine ´Pechsträhne´ führen. Als Maß für tiefstes Abfallen kann darum das 15-fache der Rotation der gespielten Chance gelten."

Grüße

Nachtmensch

Geschrieben

Hi nachtmensch,

erste version ist fertig: gestreckt.dll

hab Martingale und Fibonacci eingebaut, der streckfaktor ist variabel.

mit deinen werten ergibt sich das hier:

Anzahl Coups: 9.932.161 (100.000 x 100)
Impair/Pair/Zero: 4.830.184 / 4.832.301 / 269.676
Startkapital: 435
durchschnittliches Endkapital: 429  (98,64%)
maxmimales Kapital: 689
minimales Kapital: 1
höchster Einsatz: 233
durchschnittlicher Umsatz: 357

ich denke, hier ist nicht ein einzelner ecart das problem sondern eine ungünstige verteilung zu ungunsten der chance auf die wir setzen (mein beispiel setzt immer auf impair). also z.B. - - - - - + - - + - - - + - + - - - + + - - +

immer einige minusfolgen unterbrochen durch wenige plus-coups. so schaukelt sich die progression langsam immer höher ohne je ganz ein saldoplus zu erreichen.

bye,

Peter :)

Geschrieben

@ hawk

wenn der höchste Einsatz bei nur 233 Stk. liegt, ist also kein einziger Platzer aufgetreten und jede Partie mit Gewinn abgeschlossen worden - sonst hätte man ja in der Staffel weitergespielt. Wie kommst Du dann auf ein durchschnittliches Partie-Ergebnis von minus sechs Stücken? Also nichts für ungut, aber irgendwas stimmt da nicht.

Grüße

Geschrieben

Hi nachtmensch,

abbruchbedingung war Kapital <= 0, ich kanns ja mal ganz ohne begrenzung durchlaufen lassen, aber dann haben wir bestimmt einen gewinn bei einem sechstelligen höchsteinsatz oder sowas.

bye,

Peter

Geschrieben

@hawk4711

werde auch sehr nachdenklich bei den hier veröffentlichen Ergebnissen von Dir, aber so einfach geht das Roulette nicht zu besiegen, solltest doch nochmal etwas "feilen" an dem Gerät, ich prüfe das meistens nochmal von hand nach............... und erhalte dann die richtigen Ergebnisse, gerade bei dem System von RCEC war das nötig um zu erkennen daß damit auf Dauer nichts geht, glaube dein Rechner ignoriert einige minus Ergebnisse.................... klar, der kann kann ja auch nicht logisch denken :) nichts für ungut, ja

weiterhin viele gute Ergebnisse :) Gruß Reffi

Geschrieben
glaube dein Rechner ignoriert einige minus Ergebnisse

kam mir auch erst so vor. in wirklichkeit scheint es so zu sein, daß wir den fehler gemacht haben bei bestimmten systemen das grundkapital zu hoch anzusetzen. wenn das nämlich viel größer ist als der durchschnittliche umsatz des systems, dann kommen so unrealistisch hohe endwerte wie 99,97 % heraus.

beispiel: RCECs quasi-plein-spiel haben wir mit grundkapital 1000 gestestet und das mit "abbruch bei +1" und maximal 60 runden. wo ja nur jede dritte runde (oder weniger) ein stück gesetzt wird.

setzen wir hier ein startkapital von z.B. 50 an so landen wir trotzdem nie unter 0, aber der prozentuale verlust liegt näher an der zerosteuer.

bye,

Peter :)

Geschrieben

Hi nachtmensch,

faktor 5 wenn ich mich recht erinnere, war aber schon spät gestern abend :)

kannst es gerne selbst probieren, vielleicht erstmal im einzeltest oder mit permanenzen vom casino testen, ob das system vom mir richtig umgesetzt wurde.

bye,

Peter :)

Geschrieben

@hawk4711

das Spiel hat aber Schwankungen von mindestens 300 Stücken und mehr,

dazu braucht man unter Umständen mehrere tausend coups um auf plus 1 zu kommen, das war es was ich meinte.................. das sollte erkennbar werden bei der Auswertung, oder anders gesagt, mit in dem Programm angezeigt werden, das meine ich mit "feilen" bin da natürlich kein Fachmann mit dem Programmieren, wenn wir schon testen dann auch realistisch, finde ich zumindest..............

Gruß Reffi :)

  • 1 year later...
Geschrieben

HAI @all

Möchte diesen Thread nochmal aufwärmen; habe in einem anderen Forum über die Chance 2000 gelesen und hier einige Anregungen gefunden.

Möchte meine Idee kurz vorstellen:

Der Marsch von Chance 2000 ist starr - Rot-Impair-Passe.

Was würde geschehen, wenn man den Marsch auf alle 6 Chancen ausdehnt, allerdings nicht starr, sondern mit Zufallszahlen (Zufall besiegt Zufall-gibt in diesem Forum Berichte über einen Spieler, der mit einem Würfel im Casino auf die TVS gespielt hat...).

Interessierte sollten auf folgenden Link gehen:

http://www.randomnumbers.info/content/Download.htm

Dort kann man 1000 Zufallszahlen generieren (mehrmals hintereinander kein Problem, also unendlich viele) in der Breite von 0-10.000). Geben wir als Bandbreite 0-5 Zahlen ein (ergo 6 Zahlen) und legen wir folgendes für die Zahlenwerte fest:

0=Schwarz

1=Rot

2=Pair

3=Impair

4=Manque

5=Passe

Die generierten Zahlen ergeben keinen starren Marsch!

Und nun wendet man die Chance 2000 - Progression (gestreckte d'Alembert) darauf an. Es wäre eine Bitte an die versierten Programmierer, einige Probeläufe durchzuspielen, mit Original-Permanenzen. Nicht mit Zufallszahlen, die mit Excel generiert wurden. Excel/Microsoft - very bad idea... :hammer:

Ich habe einen Monat händisch ausgewertet - und staune :hammer:

Bringt das was?

Freundliche Grüße von einem fleißigen Mitleser aus Württemberg

Freewheelin

Geschrieben

Hey,

gut, dass dieser Thread noch mal erwärmt wurde. :unsure:

Eine wirklich interessante Progi... Ich habe leider immer noch ein Verständnisproblem bei der gestreckten Martingale:

Es heisst, wie nomale Martingale (1,2,4,8,16,32...) wir von 1 Coup je Stufe auf 10 oder 15 Coups je Stufe gestreckt, d.h. wenn ich 10 oder 15 Coups in Folge verloren habe, gehe ich zur nächsten Stufe über. Nun ist es aber so, dass ich mit zunehmender Stufenanzahl immer mehr Coups gewinnen muss, um die vorigen Verluste wieder auszugleichen. Das geht solange, bis ich alle Coups einer Stufe gewinnen muss, um die vorigen Verluste wettzumachen. Ist doch etwas unrealistisch, oder ?

Vielleicht hab ich auch nur etwas falsch verstanden... Wäre nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

CU ALLISTER

Geschrieben

@ alle

Die gestreckte Martingale von Chance 2000 besteht bekannterweise aus 25 Stufen:

1,2,3,4,5,---6,8,10,12,14,---16,20,24,28,32,---36,44,52,60,68,---76,92.108,124,140.

Ein wichtiger Faktor ist noch das Pausieren nach 3x Minus hintereinander bis zum nächsten Pluswurf.

Diese Progression erfordert ein Spielkapital für EC von 1000 Stücken.

Sie ist zwar sehr stressig, aber erwiesener Maßen mit Erfolg spielbar Es gibt zwar hierbei auch Platzer, die aber in der Regel vom Gewinn finanziert werden.

Ich wende sie heute mit gutem Erfolg auf EC- und Dutzend-Märschen an, in Verbindung mit dem Wellenprinziep und einbezogene Musterbilder.

Hierdurch bleibe ich in einem unkritischen Rahmen der Progressionsstufe, aber auch unter Einbeziehung der Tisch-Permanenzen.

Ich habe mich hier zu Wort gemeldet, um die bereits bekannten Fakten nochmals aufzuzeigen.

Ich bin aber an einer weitergehenden Diskussion nicht interessiert. weil hier im Forum genügend Experten mit weit reichenden (Er)Kenntnissen ihrer Kreisdrehungs-Theorien und eingefleischten Statements erfolgreich beim Roulette stagnieren.-(Ausnahme der Sachse)-

Das sollte aber die Forumsgemeinde nicht irritieren. weiterhin das vergessene Licht in die dunklen Forumshallen rein zu schaufeln.

Viele Grüsse und bald mehr Stücke

henri

Geschrieben

Hi!

@freewheelin &

@allister:

Als ausgewiesener Fan der C2000-Progression freue ich mich natürlich ebenso, daß dieser Thread nochmal aufgewärmt wurde.

Ein Definitionsfehler hat sich aber in den letzten 3 Beiträgen eingeschlichen:

Die C2000-Progri ist KEINE Martingaleform, sondern eine Abwandlung der d'Alembert!!

Allerdings auch KEINE GESTRECKTE d'A, sondern eine verschärfte (bessere Rückholkraft in höheren Stufen)!

Nochwas zum Marsch: Irgendwer hat mal gesagt "Der Marsch ist für den A...." und hat damit den Nagel auf den Kopf getroffen. Der original C2000-Marsch gefällt mir ohnehin nicht (viel zu starr), also lieber schon - wie du - flexibel den Zufall entscheiden lassen.

@henri:

Würdest du für mich mal deine C2000-Adaption für Drittelchancen erörtern?

LG

DanDocPeppy :unsure:

Geschrieben

Ich denke Allister bezog sich eher auf die gestreckte Martingale von Nachtmensch, die dieser im ersten Posting des Threads erklärt hat. // Wie die Chance 200 Progression plötzlich hier reingerutscht ist, ist mir ein Rätsel. :unsure:

Geschrieben

@ DanDocPeppy

Zu 1. Die C2000-Progression für Dz:

1,1,2,2,3,3,4,4 5,5---6,6,8,8,10,10,12,12,14,14, usw.

also immer ein Staffelwert 2x gespielt.

Nochmal zum Vergleich der Martingale mir der C2000-Progression.

Ob d Álembert oder Martingale oder C20000, ist für die Betrachtung der Rückholkraft erst einmal universell.

Die Steigerungsform der Maringale ist explizit zwar eine ganz Andere als beide anderen genannten Progressionen. Aber Nachtmench ging es in erster Linie darum eine gestreckte Martingale einzusetzen, um den Platzer möglichst weit raus zu ziehen.

Normalerweise ist eine "Gestreckte Martingale" keine Martingale mehr, weil die Martingale eine genau definierte Rückholkraft (immer 1 Stück mehr als die vorhergehende Stufe) erreicht.

Alle anderen Bezeichnungen in Bezug auf die Martingale sind unkorrekt.

Wenn man nun von einer gestreckten Martingalen spricht, dann meint man einfach nur eine Progression mit einem geringeren Steigerungsfaktor (modifiziert), um den Platzer weiter rauszuschieben. Davon unterscheidet sich weder die d Álembert- noch die C2000-Progression.

Nur die Martingale hat die Eigenart, das jede Stufe immer 1 Stück Gewinn erzielt, wobei die gestreckten Progressionen dafür unterschiedlich eine oder mehrere Stufen, je nach Minus (Rückstand) erreichen können, um den Rückstand wieder auszugleichen.

Hierbei ist auch der Unterschied der d Àlembert zu der C2000 in seiner Rückholkraft eine andere.

Wenn nun Nachtmensch von einer gestreckten Martingale spricht, dann kann das genau so gut einer d Àlembert- wie auch einer C2000-Progression entsprechen.

Der Unterschied hierbei ist die Steilheit der jeweiligen Progression. Deswegen, was soll das die Bemerkung, das ist keine gestreckte Martingale. Im Grunde genommen gibt es gar keine gestreckte Martingale, sondern nur andere Progressionen mit geringeren Rückholkräften.

@ DC

Nachtmensch hat genau, wie vorweg hier geschildert, als gestreckte Martingale die C2000-Progression angesprochen. Also was soll diese Spitzfindigkeit, die hier bei Nachtmensch garnicht zum Ausdruck kam.

henri

Geschrieben

@ DDP

Hallo DDP,

Ich habe zur Dz-Progression ein Beispiels vergessen:

Satztechnik: gespielt auf 3. Dz

Dz: 1..10..25..15..17..9..28...9...3..1..16..17..24..34..28..1..27..3..3..3

.....-1..-1.+2..-1...-2..-2..+3.-2.-3.-3..-4..-4...-5..+5..+4.-3..+4-3.-4.-4

Also nach einem + eine Stufe zurück, bei nachfolgendem - um eine Stufe erhöhen und 2x beibehalten.

Gruss

henri

Geschrieben (bearbeitet)
@ DDP

Hallo DDP,

Ich habe zur Dz-Progression ein Beispiels vergessen:

Satztechnik: gespielt auf 3. Dz

Dz: 1..10..25..15..17..9..28...9...3..1..16..17..24..34..28..1..27..3..3..3

.....-1..-1.+2..-1...-2..-2..+3.-2.-3.-3..-4..-4...-5..+5..+4.-3..+4-3.-4.-4

Also nach einem + eine Stufe zurück, bei nachfolgendem - um eine Stufe erhöhen und 2x beibehalten.

Gruss

henri

@henri,

hätte dann bei deinem Drittletzem Satz nicht nochmal 4 kommen müssen und dann 5, 5 ?

gruß

maxwell

bearbeitet von maxwell
Geschrieben

Hi!

@henri:

Wenn man nun von einer gestreckten Martingalen spricht, dann meint man einfach nur eine Progression mit einem geringeren Steigerungsfaktor (modifiziert), um den Platzer weiter rauszuschieben. Davon unterscheidet sich weder die d Álembert- noch die C2000-Progression.

Aha, jetzt hab ich tatsächlich was dazugelernt.

LG

DanDocPeppy

Geschrieben

@maxwell

Zu deiner Frage:

Nein hätte nicht, denn:

Nach jedem +Wurf (Treffer) wird sofort um eine Stufe vermindert, also in dem Beispiel:

+5..+4..-3..(+4..-3): also nach jedem + wird immer um eine Stufe verringert, also (+4..-3 und dann wieder erhöhen auf 4 (wenn diese 4 dann +4 ist, wird sofort wieder auf 3 abgesenkt, ist die 4 aber (-4) dann wird diese noch mal mit 4 Stücken gesetzt.

Von der Logik her ist das so zu verstehen, dass, wie bei jeder Minus-Progression, im +Falle direkt auf die nächste Stufe reduziert wird und bei mehreren plus-Treffern nacheinander auch immer weiter reduziert wird z. b. +5..+4..+3..+2..-1..-1..-2..-2..-3..-3..+4..-3..+4..-3..+4 usw.

Wenn aber nach dem letzten -3.. ein -4..Treffer erscheint, wird die -4 nochmal gesetzt.

Von einem +Treffer wird um eine Stufe reduziert und bei einem nachfolgendem -Treffer sofor wieder eine Stufe erhöht.

D. h., es bleiben immer 2 minus-Treffer auf einer Ebene. Es wird aber von +4..-3..-4..-4..-5..-5..-6..-6 usw. Es können auf einer Ebene aber immer nur 2x -- (-4..-4) erscheinen, aber niemals 2x ++ (+4..+4)

Die Logik nochmal dazu ist, dass bei + 2 Stücke Ertrag und bei - kein Ertrag erzielt wird. Die 2x Minus (--) auf einer Ebene werden durch einen Plustreffer ausgeglichen.

Im Grunde genommen folgt die Progression dem Auszahlungs-Bonus.

Gruss

henri

Geschrieben

@ henri

wirklich ein sehr guter Beitrag,

schaukelt sich aber leider irgendwann so hoch daß

einem die gute Strategie die Schweißperlen auf die Stirn treiben wird :crazy:

hast Du das schon Orginal im Casino oder online gespielt ?

bis zu welcher Stufe musstest du dabei gehen,

oder wieviel Kapital in Stücken hälst du für nötig

um den Schaden in Grenzen zu halten

gegenüber der Gewinnerwartung.

Meine Stategie ist eigentlich sehr einfach,

spiele eine leichte Überlagerung 6 bis max. 9 Stufen

bei Verlust einer kompletten Stufe....... wieder von vorn

meistens 1D+1K bis ich etwas vorne liege.............

dazu noch nach Gefühl 2-3 TVP auch mit leichter Progri,

nach Doppeltreffer oder wenn plus Serie kam

breche ich meistens den Tag dann ab,

spiele gerne einfache Strategien, was vorher kam interessiert mich

nicht im geringsten.......... verwirrt nur und ist Vergangenheit.

leben kann ich davon natürlich nicht *lach* leider.........

teile von der c2000 werde ich bestimmt verwenden für mein Spiel,

danke für die verständliche, nette Erklärung der D-Progri :crazy:

LG reffi

Gast
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