Mike32 Geschrieben August 28, 2004 Geschrieben August 28, 2004 @ allnochmals kurz zur gestreckten M..Wenn man nur bis Stufe 4 (also 8 St. je Satz) geht, um ca. 3/4 des Kapitals zu sparen, und würde dann aber nicht nach 15 Fehltreffern höher gehen, sondern erst bei 15 NETTO-Fehltreffern (d. h. Fehltreffer der Stufe - Treffer der Stufe) höher gehen, würde das nicht sogar mehr Sicherheit bringen (1. weniger Kapitalverlust bei Fehltreffern und 2. nochmals eine Streckung!)?Was meint Ihr?GrüßeMike32
Cheval Geschrieben Oktober 15, 2004 Geschrieben Oktober 15, 2004 Hallo Mike32,Ich finde Deine Idee nicht schlecht, jedoch ginge das meiner Meinung nach nur gut, wenn da die Zero nicht wäre. Bis 15 Nettoverluste auf einer Stufe eingetreten sind, kann es lange dauern ... Da kann die Bank ihren Vorteil besonders gut ausspielen. Man könnte natürlich Zero als ganz gewöhnlichen Verlust werten, aber dadurch würde die Grundidee irgendwie verwässert, denke ich.GrußCheval
Roulettist Geschrieben Oktober 17, 2004 Geschrieben Oktober 17, 2004 mike32,wenn ich dich richtig verstehe meinst du dass die fehltreffer gegenüber den plustreffern, in jeder stufe eine differenz von 10 aufweisen sollte.warum nur bis stufe 4 bespielen?roulettist
HGE2000 Geschrieben Oktober 20, 2004 Geschrieben Oktober 20, 2004 Hallo Leute melde mich zum erstenmal zu einem Thema und befasse michmit Roulette schon über 20 Jahre und suche immer noch den Stein der Weisen Nun zum Thema. wäre es nicht sinnvoll wenn man diese 15 Sätze egal in welcherStufe man ist immer gegen die letzten 15 erschienen setzt. bsw. erschienen>>rrssrsrsrrrrsss Satz auf>>ssrrsrsrssssrrrBei einem Plussaldo wird weiter auf dieser Wackel-Permanez gegen gesetztbis zum 1ten Minus dann wieder die letzten 15 notieren und wieder beginnengegen diese neue Wackel-Permanenz zusetzen. Der Vorteil ist doch das ich miteinem theoretischen Minus 15 beginne ODER ????
Ted Geschrieben Oktober 21, 2004 Geschrieben Oktober 21, 2004 Die gestreckte Progi auf Dutzende sollte man mal als Differenzspiel auf alle Dutzende anwenden.Beispiel:D1 D2 D3 --------------Saldox-----------+1 -1 -1---0 ----x------ -1 +1 -1---0x-----------+1 -1 -2-- -2x----------.+1 -1 -2 -- -4--------- x- -1 -2 +3-- -1x------------+1 -2 -2-- -3-----x------ -1 +3 -2-- -5----------x- -1 -2 +3-- -2----------x- -2 -2 +2-- -2-----x------ -2 +3 -1-- +1usw.Gruß Ted
zero 1 1 Geschrieben November 13, 2004 Geschrieben November 13, 2004 mike32,wenn ich dich richtig verstehe meinst du dass die fehltreffer gegenüber den plustreffern, in jeder stufe eine differenz von 10 aufweisen sollte.warum nur bis stufe 4 bespielen?roulettist warum denn nun mike? und ist es richtig was roulettist schreibt?zero 1 1
goleador Geschrieben Dezember 8, 2004 Geschrieben Dezember 8, 2004 was haltet ihr davon wenn man die martignale auf dem automat spielen würde!?dabei müsste aber die martignale so aussehen: 15mal 1 " " 2 " " 4 " " 10 " " 20 " " 40 " " 70 eventuell, 70 ist der höchsteinsatz am automaten!
Sergio Geschrieben Dezember 8, 2004 Geschrieben Dezember 8, 2004 Vor gut 2 Jahren habe ich die Martingale an einem Spielautomaten ausprobiert(nicht roulette). Es war einfach nur ein Spielecomputer ohne Geld(man musste Token einwerfen). Bei jedem Automaten kann man ja seinen Gewinn verdoppeln. Das tat ich, und zwar mit der Martingale. Ich habe in 2 Wochen NIE verloren, es hat wunderbar geklappt. Nach 2 Wochen wurde der Automat in der Pommesbude abgebaut, und seitdem ist es natürlich nicht mehr möglich Ps.: Höchsteinsatz an dem Automaten war 128 bei einer basis von 4
reini1704 Geschrieben Oktober 22, 2005 Geschrieben Oktober 22, 2005 Hallo an alle, die C2000von HB interressiert,als langjähriger EC - Spieler fand ich die Beiträge von henri sehrinteressant. Meine Auswertung einer ganzen Reihe von Tagespermanenzender Casinos Hamburg, Dortmund und Wiesbaden mit diesem System waren sehr gewinnintensiv, wobei ich die untere Hälfte der Progression nicht verlassen mußte.Den ersten Realtest machte ich gestern im Online Casino Wiebaden. Nach erstenschnellen Gewinnen geriet ich in so hohe Progressionsbereiche, daß 140 Stücke in der letzten Progressionsstufe nicht ausreichten. Ich erweiterte die Progression um eine weitere Stufe, mußte mehrfach 156 Stücke und zweimal 188 Stücke setzen, um letztendlich nach ca 130 Coups im Plus zu landen. War das der berühmte Vorführeffekt?Meine Frage: Wer kann über Praxiserfahrung beziehungsweise Langzeittests mit Chance 2000 berichten? Das Problem dieser Progression liegt wohl darin, daß sie immer flacher wird undsich dadurch leicht hochschaukelt, wenn es schlecht läuft. Hat jemand eine Idee, wie man dieses Problem kapitalschonend in den Griff bekommen könnte? Danke für jede Antwort, viele Stücke für alleGruß Reini
assmann Geschrieben Oktober 23, 2005 Geschrieben Oktober 23, 2005 Hallo Reini,nach all meinen Erfahrungen, wo ich ähnliche System schon sehr ausdauernd probiert habe, kann ich nur vermuten, dass Du zufällig eine eher seltene Konstellation erwischt hast, allerdings habe ich diesen Fall theoretisch noch nicht näher untersucht, um das in Zahlen ausdrücken zu können.Ich schätze, dass Du in in vielen weiteren Spielen eher weniger hoch auf den Stufen landen wirst. Man kann hohe Stufen und auch Verluste mit diesen wohl nicht vermeiden. Ich wüßte jedenfalls nicht wie.Wer hat Lust, mal einen Computertest über 1 Million Coups zu machen, wobei eine feste Begrenzung eingebaut sein sollte?Ich denke, da kommt dann so ziemlich genau -1,35% heraus.Gruss, assmann
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