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Roulette Forum

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Geschrieben

als die ihr geld wieder hatten kam die sperre.

Ich hätte ein chargeback durchgeführt, stimmt aber nicht.

Deswegen bin ich gesperrt und weil ich mehr gewonnen hätte wenn die das spiel nicht manipulieren würden.

Aber gut der kampf geht weiter noch 1 tag ob der kredit zu stande kommnt.

Ich werde den Kampf gegen Casino Club aufnehmen.

pkworld2006

danke für eure hilfe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Geschrieben

Moin pkworld,

Ich werde den Kampf gegen Casino Club aufnehmen.

wie willst Du kämpfen? Du musst Deine Sucht therapieren!

Du hast null Chance, Deine Kohle aus dem CC zurück zu gewinnen,

für den stetigen Gewinn braucht man Disziplin.

Die fehlende Disziplin, schlimmer noch die Spielsucht, bringen die größten

Probleme.

Das Spiel an sich ist eine gute Sache, aber aus Begeisterung darf keine

Sucht werden.

Ich habe mich in einem Suchtforum angemeldet und online einen Fragebogen

ausgefüllt. Auch ich bin suchtgefährdet.

Das professionelle Roulettespiel ist eine anstrengende, nervenaufreibende

Schwerarbeit. Willst Du ständig Gewinne machen, spielst Du wie ein

Profesioneller und der muss nach meiner Kenntnis einmal im Jahr für

3 Monate ins Sanatorium, um mentale Kraft zu tanken.

Geh zur Therapie: "Sich selbst bekriegen, ist der schwerste Krieg! Sich selbst

besiegen, ist der höchste Sieg!"

Grüße, Monopolis.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, ich glaube wir sind ALLE suchtgefährdet, wenn wir Online spielen. Man kann das Spiel letztendlich doch nicht kontrollieren auch bei äußerster Disziplin. Irgendwann erwischt es jeden.

Erst hatte ich Tage lang gespielt und mir einen schönen Kontostand erarbeitet. Dann der Absturz in wenigen Sekunden auf Null. Das ist so was von ärgerlich. In einem Real-Casino hätte ich vorher das Geld mit nach Hause genommen. Ich selbst werde aus diesem Grund nur noch seltenst online spielen.

@pkworld2006

Den Job verliert man nur, wenn man Gelder oder Güter des Arbeitgebers veruntreut. Ansonsten gehen Spielschulden den Arbeitgeber überhaupt nichts an.

@altersvorsorge

"Disziplinarvorgesetzte" So ein schlimmes Wort , gibt es nur beim Staat. Da sind wohl Arbeitnehmer noch Leibeigene :saufen: .

Ja, ich weiß: Du bist "Angestellter" bei der "Rentenversicherung" :saufen:.

Seltenst so gelacht :lachen:

Gruss Gunthos :bigsmile:

bearbeitet von Gunthos
Geschrieben
[...]für den stetigen Gewinn braucht man Disziplin.[...]

[...]Das professionelle Roulettespiel ist eine anstrengende, nervenaufreibende

Schwerarbeit. Willst Du ständig Gewinne machen, spielst Du wie ein

Profesioneller und der muss nach meiner Kenntnis einmal im Jahr für

3 Monate ins Sanatorium, um mentale Kraft zu tanken.[...]

[...]Auch ich bin suchtgefährdet.

Ob du Disziplin hast oder nicht ist dem Roulette egal, das holt sich seine Prozente.

Zudem finde ich es unerträglich das du einem Spielsüchtigen der davon wegkommen will einredest er könne im Roulettespiel stetig gewinnen.

Geschrieben
Ob du Disziplin hast oder nicht ist dem Roulette egal, das holt sich seine Prozente.

Zudem finde ich es unerträglich das du einem Spielsüchtigen der davon wegkommen will einredest er könne im Roulettespiel stetig gewinnen.

Kann ich wahrlich nicht erkennen, im Gegenteil Monopolis ist einer der Wenigen die auf die Gefahren aus Erfahrung deutlich hinweisen.

BgGP :bigsmile:

Geschrieben

Da stimme ich dem blaugrünen Pleinflüsterer zu. Monopolis wertet viel aus und verleitet nicht zum Spiel. Es ist auch keineswegs so, daß nichts geht. Selbst mit den Automaten kann man sich nach oben spielen.

Das Problem beim Online-Spiel ist, daß man früher oder später einen Kontrollverlust erleidet. Ein schwacher Moment, Müdigkeit oder einfach ein Glas Rotwein zu viel und die Kohle ist in Sekunden weg und vorher hat man tagelang daran gearbeitet.

Gruss Gunthos

Geschrieben

Dann verleitet er halt nicht aktiv, aber passiv.

Genau wie du mit diesem Beitrag übrigens Gunthos.

Ihr schiebt Verluste in einem Spiel mit mathematischer Verlusterwartung auf alles mögliche:

mangelne Disziplin, Wein, Müdigkeit, schlechte Sternenkonstellationen, negativ aufgeladene Energiesteine..

nur nicht auf den wirklichen Grund: die pure Logik das von jedem Einsatz statistisch etwas flöten geht.

Und die Gefahr ist eben das jemand der aufgrund der emotionalen Belastungen der Spielsucht grade wie ein Schwamm alles aufnimmt euch das noch glaubt und weiterspielt.

Geschrieben

danke für eure rege beteiligung!!!!!!!!!!!!!!!!!

Spielt ihr alle im Casino Club oder seit ihr alle profis hier.

Würde mich mal interessieren.

Gibt es wirklich die es geschafft haben , viel geld damit zu verdienen.

Ich meine Leute die erst seit 2 jahren zocken.

pkworld2006

es geht weiter noch 1 tag

dann die entscheidung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Geschrieben

Spielen im CC keine Profis ? ^^

Also ich bin dazu übergegangen mir das Limit aufzulegen nur noch im live Casino zu spielen,

so spiele ich weniger und wenn dann bin ich deutlich konzentrierter als mal eben vor'm PC zu hocken.

Viel Geld verdient ?

Naja ... es ist ja alles relativ ... bis jetzt lief es gut und ich bin so irgendwie im dreistelligen Bereich ... verteilt auf die verstrichene Zeit ... ist es eher ein kleines Taschengeld.

Positiv sehen, allein das die Kosten gedeckt sind während man im stilvollen Casino diniert und noch ein bischen das Panorama (z.B. Hohensyburg) geniesst reicht doch, oder ? :bigsmile:

Geschrieben

@LogrinGoldaxt

Ich will die math. Verlusterwartung ja keineswegs wegreden. Aber im Endeffekt ist es tatsächlich so, daß beim Online-Spiel schon Kleinigkeiten wie z.B. ein vorbeifahrender Bagger den Spielverlauf beinträchtigen können. Das passiert im Realcasino eher nicht, es sei denn es ist ein großes Gedränge am Tisch. Aber man muß ja nicht unbedingt Samstags hingehen.

@Ragnard

Also ich bin dazu übergegangen mir das Limit aufzulegen nur noch im live Casino zu spielen,

so spiele ich weniger und wenn dann bin ich deutlich konzentrierter als mal eben vor'm PC zu hocken.

Genauso sehe ich das inzwischen auch. Online ist out.

Gruss Gunthos

Geschrieben

Hallo pkworld2006

Gibt es wirklich die es geschafft haben , viel geld damit zu verdienen.

Ich meine Leute die erst seit 2 jahren zocken.

Den Weg den du beschreitest gerade auch mit dieser Frage finde ich sehr bedenklich..

Geh mal davon aus-Du wirst niemanden finden der sich erst 2 Jahre mit Roulette beschäftigt

und dann sehr gut im Plus ist..

Um am Tisch zu bestehen mußt du sämtliche Kapirolen kennen und wissen wie man sie angreift,

damit umgeht oder ihnen aus dem Wege gehen.Dazu gehört auch das man mal in einem minus ist..

denn man kann nicht jeden Tisch ins plus drehen.

Jedes System muss versagen wegen diesen Kapirolen oder auch Extremen..

Stell dir vor du spielst "Schach" im Endeffekt bist du trotzdem auf "Länge" angewiesen um zu gewinnen

egal was du setzt-es sei denn du stellst stur einen Sektor oder irgenwelche Pleins.

Dazu kommt-gerade schnelle Gewinne,sorgen dafür das der Kopf kaputt geht-denn man will das wieder haben

das sind dann Erfahrungen die dafür sorgen das man unüberlegt setzt oder einfach Stücke auf den Tisch knallt,

und somit Erträge die schon da sind vernichtet.

Und übrigens: CC ist nicht das Allerheiligste..

Geschrieben

@pkworld2006

zunächst einmal solltest Du etwas gegen Deine Sucht unternehmen. Alles andere sind nur (schmerzliche) Begleiterscheinungen. Unternimmst Du nichts gegen Deine Sucht, wird sich auch nichts ändern.

Monopolis hat dies erkannt, ist aber noch viel zu lieb zu Dir.

Ich habe mal einige Deiner Aussagen aufgegriffen:

dann wird ein kredit aufgenommen, meine familie ist bereit zuhelfen.
Dann geht es weiter.
pkworld kämpft weiter
Ich werde den Kampf gegen Casino Club aufnehmen.
Gibt es wirklich die es geschafft haben , viel geld damit zu verdienen.

Ich meine Leute die erst seit 2 jahren zocken.

Du bist weit davon entfernt, etwas gegen Deine Sucht zu unternehmen. Du wirst wieder spielen und Dir muß noch mehr Leid widerfahren, damit Du etwas unternimmst.

Glaube mir, ich kann solche Aussagen, die Du machst, nicht mehr zählen.

Gruß

nimmsgern

Geschrieben

Bevor Du Dich nicht richtig ruiniert hast - ohne Familie und Freunde, weil Du denen allen viel zu viel Geld schuldest

und noch nicht richtig auf die Fresse gefallen bist, wirst Du wohl nicht aufhoeren.

Nur noch zur Info:

In 36 Jahren habe ich noch keinen Dauergewinner gesehen, der beim Roulette auf die uebliche Weise gespielt hat.

Offensichtlich bist Du unbelehrbar.

Es ist nicht Pech oder Betrug.

Es ist die Spielregel, die das Casino auf Dauer beguenstigt und dich in die Miesen jagt.

sachse

Geschrieben

Hab ' grad mal gerechnet:

Kredit 30.000,-- €

Zinssatz eff. 8,3 % variabel

96 Monatsraten a 424,10 (8 Jahre)

Die zur Zeit hohe Inflation begünstigt die Rückzahlung (vorausgesetzt die Löhne steigen mit)

In 8 Jahren könntest Du aus dem Schneider sein, ohne Pfändungen usw.,...

Gunthos

Geschrieben

In 36 Jahren habe ich noch keinen Dauergewinner gesehen, der beim Roulette auf die uebliche Weise gespielt hat.

Ich glaube Dir. Wir sprechen von Dauergewinnern. Also Leuten, die regelmäßig ein in der Nähe gelegenes Casino aufsuchen

und nach Jahren immer noch per Saldo abzüglich der Spesen monatlich im Durchschnitt einen kleinen Gewinn von x Stücken haben.

Nur - wie und vor allem warum soll so ein Mensch Dir oder jemandem anderes diesen Sachverhalt beweisen ?

Geschrieben (bearbeitet)
Moin Berni,

zunächst geht es zu Lasten des Gläubigers, aber der schreibt die

Forderung ab und zahlt darauf keine Steuern. So gesehen sind

wir alle bei einer Insolvenz angeschissen.

Grüße, Monopolis.

tut mir leid mich hier einzumischen, aber da ich ein bisschen Ahnung von BWL habe möchte ich doch meinen Kommentar dazu abgeben:

also abgeschrieben werden nur Sach bzw. Wertgegenstände oder Schulden, Forderungen werden nicht abgeschrieben.

Wenn der Gläubiger (Unternehmen) leer ausgeht hat das nichts mit dem Staat zu tun, dieses Risiko trägt alleine das Unternehmen.

Um die Unternehmer vor solchen Fällen zu schützen gibt es deshalb die Schufa, die sicherlich die meisten kennen...

Ich versuche es einmal zu erklären:

Forderungen sind ausstehende Zahlungen.

Sie werden in der Bilanz erfasst und schlagen sich im Gewinn nieder, als wären sie schon als Bargeld vorhanden.

Dieser Gewinn wird dann auch versteuert also bezahlt man Steuern für die noch nicht erbrachten Zahlungen der Kunden.

Wenn nun ein Kunde nicht bezahlen kann und man das Geld auch nicht auftreiben kann hat man als Unternehmen Pech gehabt.

Evtl. bekommt man eine Steuerrückerstattung der Steuerzahlungen für die nicht erbrachten Forderungen der Kunden vom Finanzamt, mehr aber auch nicht!

Also Quintesenz: Das Einzige, was der Staat "verliert" sind die Steuern für die erbrachte Dienstleistung an dem zahlungsunfähigen Kunden.

Also angenommen dieser Kunde würde nicht exisieren, dann würde es auch keine Steuern dafür geben, also ist die Betrachtung doch recht

einseitig.

Aber der Staat muss ja in diesem Fall nichts bezahlen im Gegensatz zu dem Fall, dass Menschen auf Hilfe angewiesen sind (z.B. Arbeitslose), da entstehen dem Staat tatsächliche Kosten.

LG

Jack5

bearbeitet von Jack5
Geschrieben
Hallo pkworld2006

Um am Tisch zu bestehen mußt du sämtliche Kapirolen kennen und wissen wie man sie angreift,

damit umgeht oder ihnen aus dem Wege gehen.Dazu gehört auch das man mal in einem minus ist..

denn man kann nicht jeden Tisch ins plus drehen.

Stell dir vor du spielst "Schach" im Endeffekt bist du trotzdem auf "Länge" angewiesen um zu gewinnen
und somit Erträge die schon da sind vernichtet.

Ich verstehe nicht so ganz, warum du hier von langfristigen Erträgen oder Gewinnen redest.

Soviel ich weiss sind die Gewinnchancen beim Roulette -2,7% bestenfalls wenn man bei einem französischen Tisch spielt und nur Pleine.

Damit verliert man langfristig 2,7% des Umsatzes und das summiert sich auch ganz schön auf die Dauer.

Bei Onlinecasinos, die kein live roulette anbieten besteht garnicht die Möglichkeit überhaupt irgendwie (egal wie) langfristig ins Plus zu kommen.

Selbst wenn sie im O.C. Live Roulette anbieten könnt ihr davon ausgehen, dass 99,9 % der Spieler langfristig im Minus bleiben. (sachse ist vlt. der Einzigste im Forum und im live roulette würde evtl. sogar er keine Gewinne erzielen können)

Es gibt keine (progressiven) Systeme, die Roulette schlagen können begreift das doch endlich, wäre dem so, hätten die Spielbanken das schon längst bemerkt und darauf reagiert.

LG

Jack5

p.s. ich möchte nur, dass ihr euer Geld nicht aus dem Fenster hinausschmeißt

Geschrieben (bearbeitet)
Forderungs-ausfälle können ,,abgschrieben" werden !

ausgebucht... h.das

Lies erstmal meinen kompletten Beitrag, bevor du dazu einen Kommentar abgibst.

Pauschalwertberichtigung

@Hütchenspieler:

Dies findet nur in großen Betrieben Anwendung.

Außerdem sind oft Abweichungen von den gesetzlichen Vorschriften der Pauschalwertberichtigung zu beachten, denn dies ist nur ein Richtwert (oft zu klein)

LG

Jack5

bearbeitet von Jack5
Geschrieben

Tach Jack,

Monopolis sprach von einer Forderung über rund 60 Kilo.

Forderungsausfälle in dieser Höhe treten wohl vermehrt in eher größeren Betrieben auf, die mit Sicherheit

eine doppelte Buchführung betreiben. (Eine fürs Finanzamt und eine für die Bank :bigsmile: )

Es geht hier wohl nicht um einen unbezahlten Deckel bei Gertrud.

Unabhängig davon stellen die Wertberichtigungen eine Vorstufe der Abschreibungen dar.

Im Rahmen der ordnungsgemäßen Buchführung ist man sogar verpflichtet drohende Verluste zu

berücksichtigen (vgl. Rückstellung / Niederstwertprinzip / Verlustantizipation).

Egal, es macht für pkworld2006 wohl auch kaum einen Unterschied, wie die Kohle durch die Bücher der Gläubiger geht.

Ich drücke ihm auf jeden Fall alle Daumen, dass er der Versuchung wiederstehen kann.

@pkworld2006

Ich sag es nicht gerne, aber in Deinem Fall ganz eindeutig :

Finger weg vom Glücksspiel

Selbst bei leicht positiver Gewinnerwartung fällt man mitunter noch sehr tief.

(Frag mal den Sachsen, welche Minusphasen er so erlebt hat?

@sachse, dass würde mich übrigens auch mal interessieren)

Grundsätzlich :

Zocke niemals mit Geld, auf welches Du nicht verzichten kannst.

Nur wenn wirklich Kohle über ist, dann geht es an den Tisch.

Solange Du Schulden hast, ist mit zocken also Essig.

Gruß Hütchenspieler :lachen:

Geschrieben
Tach Jack,

Monopolis sprach von einer Forderung über rund 60 Kilo.

Forderungsausfälle in dieser Höhe treten wohl vermehrt in eher größeren Betrieben auf, die mit Sicherheit

eine doppelte Buchführung betreiben. (Eine fürs Finanzamt und eine für die Bank :bigsmile: )

Es geht hier wohl nicht um einen unbezahlten Deckel bei Gertrud.

Unabhängig davon stellen die Wertberichtigungen eine Vorstufe der Abschreibungen dar.

Im Rahmen der ordnungsgemäßen Buchführung ist man sogar verpflichtet drohende Verluste zu

berücksichtigen (vgl. Rückstellung / Niederstwertprinzip / Verlustantizipation).

Egal, es macht für pkworld2006 wohl auch kaum einen Unterschied, wie die Kohle durch die Bücher der Gläubiger geht.

Ich drücke ihm auf jeden Fall alle Daumen, dass er der Versuchung wiederstehen kann.

@pkworld2006

Ich sag es nicht gerne, aber in Deinem Fall ganz eindeutig :

Finger weg vom Glücksspiel

Selbst bei leicht positiver Gewinnerwartung fällt man mitunter noch sehr tief.

(Frag mal den Sachsen, welche Minusphasen er so erlebt hat?

@sachse, dass würde mich übrigens auch mal interessieren)

Grundsätzlich :

Zocke niemals mit Geld, auf welches Du nicht verzichten kannst.

Nur wenn wirklich Kohle über ist, dann geht es an den Tisch.

Solange Du Schulden hast, ist mit zocken also Essig.

Gruß Hütchenspieler :lachen:

@Hütchenspieler: Da muss ich dir wohl recht geben. Es lohnt sich sowieso nicht wegen Kleinigkeiten hier die Öffentlichkeit zu belästigen ^^ Ich hoffe du weisst, dass ich hier kein schlechten Absichten verfolge also ich möchte eigentlich nur Kommentare schreiben, die andere auch weiterbringen dafür ist ein Forum auch da

@pkworld2006: Ich wünsche dir auch, dass die Sache gut ausgeht und bitte lass in Zukunft die Finger vom Spielen, denn ich denke das ist genauso wie beim Alkohol, ein Alkoholiker wird selbst nach der Therapie schnell wieder rückfällig.

Ich rate dir eher dazu, dich um wichtigere Dinge im Leben zu kümmern *g*, z.B. Frau und Familie diese Dinge können dich glücklich machen im Gegensatz zum Glücksspiel (meine persönliche Meinung) und dann wirst du das Spiel nicht mehr so vermissen.

LG

Jack5

Geschrieben
Ich glaube Dir. Wir sprechen von Dauergewinnern. Also Leuten, die regelmäßig ein in der Nähe gelegenes Casino aufsuchen

und nach Jahren immer noch per Saldo abzüglich der Spesen monatlich im Durchschnitt einen kleinen Gewinn von x Stücken haben.

Nur - wie und vor allem warum soll so ein Mensch Dir oder jemandem anderes diesen Sachverhalt beweisen ?

Soll niemand, weil Gewinne kaum beweisbar sind.

Hier ging es eher um Sucht und den Versuch,

einem Kranken seine aussichtslose Lage klar zu machen,

wenn er weiterzockt.

sachse

Geschrieben

@LogrinGoldaxt

Ob du Disziplin hast oder nicht ist dem Roulette egal, das holt sich seine Prozente.

Zudem finde ich es unerträglich das du einem Spielsüchtigen der davon wegkommen will einredest er könne im Roulettespiel stetig gewinnen.

Du bist offensichtlich nicht in der Lage, sinnerfassend zu lesen!

Ich habe ganz schlicht keine Lust zu versuchen, Dir etwas zu erklären.

Hast Du Dein Hirn versoffen oder gibt's 'ne andere Erklärung für Deine Dummheit?

Monopolis.

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Jack5,

tut mir leid mich hier einzumischen, aber da ich ein bisschen Ahnung von BWL habe möchte ich doch meinen Kommentar dazu abgeben:

also abgeschrieben werden nur Sach bzw. Wertgegenstände oder Schulden, Forderungen werden nicht abgeschrieben.

Wenn der Gläubiger (Unternehmen) leer ausgeht hat das nichts mit dem Staat zu tun, dieses Risiko trägt alleine das Unternehmen.

Um die Unternehmer vor solchen Fällen zu schützen gibt es deshalb die Schufa, die sicherlich die meisten kennen...

ich habe wohl etwas schlampig formuliert, Strolchiii sagt's: Forderungsausfälle!

Diese führen zu Verlusten und mindern so die Steuerlast.

Ich versuche es einmal zu erklären:

Forderungen sind ausstehende Zahlungen.

Sie werden in der Bilanz erfasst und schlagen sich im Gewinn nieder, als wären sie schon als Bargeld vorhanden.

Dieser Gewinn wird dann auch versteuert also bezahlt man Steuern für die noch nicht erbrachten Zahlungen der Kunden.

Mit dieser Feststellung hast Du grundsätzlich recht, in die Bilanz fließen die erbrachten Leistungen ein.

Doch wie sieht es bei einem Freiberufler aus, der bilanziert? Was ist mit der vom Firmeninhaber

erbrachten produktiven Leistung, wann fließt die in die Steuerbilanz ein?

Dies ist ein hochkompliziertes Thema, über das sich selbst "Fachleute" streiten.

Bitte behaupte nicht, dass Freiberufler nicht bilanzieren!

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis

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